Opernhäuser in Deutschland, die eine Reise wert sind

Von der Staatsoper Unter den Linden bis zum Musiktheater im Revier – DB MOBIL zeigt, welche Opernhäuser zu einem Kultur-Städtetrip anregen. Zugabe: Alle sind bequem mit der Bahn zu erreichen

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Datum: 19.03.2024
Lesezeit: 10 Minuten
Semperoper Dresden
© Picture Alliance/Zoonar
Eine Fassade mit Weltruhm: die Semperoper am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden, mit der Exedra oberhalb des Eingangsportals

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Deutschland scheint Mozart, Verdi und Wagner so eng verbunden wie sonst kein Land: Mehr als 80 Opernhäuser soll es zwischen Ostsee und Alpen geben, das sei international unübertroffen, hat die Deutsche Zentrale für Tourismus ermittelt. Ungefähr jede dritte Opernaufführung auf der Welt geht hierzulande über die Bühne – bis zu 8000 im Jahr sollen es sein.

Und das ist nicht die einzige Besonderheit in Deutschland. Der US-amerikanische Musikkritiker Alex Ross reiste kürzlich von Haus zu Haus. „Was einem amerikanischen Operntouristen am meisten auffällt: Wie günstig die Eintrittskarten sind“, schrieb er in seiner Reportage für das Magazin „The New Yorker“. Er berichtet, in Deutschland würden die darstellenden Künste, zu denen die Oper gehört, als eine Art Grundnahrungsmittel angesehen – und entsprechend gefördert und für möglichst viele zugänglich gemacht.

Es gibt also gute Gründe, durch das Land zu reisen und Opernhäuser zu würdigen, wie man sonst Museen und anderen Sehenswürdigkeiten einen Besuch abstattet. DB MOBIL zeigt eine Auswahl von bemerkenswerten Häusern – in großen wie in mittelgroßen Städten. Und alle sind einfach mit der Bahn und öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

1. Dresden: Semperoper

Kaum ein Musikgebäude steht derart sinnbildlich für eine Stadt wie die Semperoper – wenn man mal von der Oper in Sydney absieht. In Dresden aber ist schon die Geschichte dramatisch wie ein Wagner-Opus.

Bereits der erste Semperbau von 1841 schrieb Musikgeschichte. Richard Wagner brachte hier seine Opern „Rienzi“ (1842), „Der fliegende Holländer“ (1843) und „Tannhäuser“ (1845) zur Uraufführung. Ein Feuer zerstörte den Bau 1869. Die Nachricht erreichte den Erbauer Gottfried Semper in Zürich. Er hatte aus Sachsen flüchten müssen, nachdem er – gemeinsam mit seinem Freund Richard Wagner – an der Dresdner Mairevolution teilgenommen hatte.

Die Dresdner forderten, niemand anders als Gottfried Semper müsse den Wiederaufbau verantworten – was dieser auch tat, unter Mitwirkung seines Sohnes Manfred.

Die alliierten Luftangriffe lösten am 13. Februar 1945 ein zweites verheerendes Feuer aus. Diesmal dauerte es auf den Tag genau 40 Jahre, bis der Opernsaal mit dem „Freischütz“ wieder bespielt wurde.

Zum Markenzeichen des Baus gehört das Portal mit der halbrunden Exedra. Wem es nicht vergönnt ist, eine Karte für eine Aufführung zu erstehen: Man kann auch an Führungen der Semperoper teilnehmen.

Anreise: mit ICE, IC, EC oder RE bis Dresden-Neustadt, weiter mit der Straßenbahn bis „Theaterplatz“, von dort circa 4 Minuten Fußweg.

2. Stuttgart: Staatstheater

Schon im 17. Jahrhundert kamen in Stuttgart Singspiele zur Aufführung. Schließlich erbaute der Architekt Max Littmann die neuen Königlichen Hoftheater von 1909 bis 1912 als Doppeltheater im Stil des Historismus, mit Opern- und Schauspielhaus. Richard Strauss reiste eigens an, um dort sein neues Opernwerk aufzuführen, das er selbst dirigierte: „Ariadne auf Naxos“.

Nach den Zerstörungen aus dem Zweiten Weltkrieg blieb nur das Große Haus erhalten. Das erblühte zu einem der größten Mehrspartenhäuser Europas. Allein die Opern-Inszenierungen besuchen jährlich 230.000 Besucher:innen. Vielfach sind die Staatsoper Stuttgart und insbesondere ihr Chor ausgezeichnet worden.

Das zentral gelegene, stolze Haus am Eckensee ist in die Jahre gekommen, eine Sanierung steht an. Zunächst muss ein Ausweichquartier errichtet werden. Bis voraussichtlich 2029 können Opernfans noch im historischen Gebäude Opern verfolgen – und Führungen besuchen.

Anreise: von Stuttgart Hbf sind es circa 7 Minuten Fußweg.

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Architektonisch eine eigene Liga: Das Opernhaus in Dortmund mit Sockelbau, Betonkuppel und dahinter einem achtgeschossigen Querriegel

3. Dortmund: Opernhaus

In der Stadt von Kohle, Stahl und Bier beschlossen Industrielle und Mäzene gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Ein Opernhaus fehlt der Ruhrmetropole noch. So kam es. Mit Wagners „Tannhäuser“ begann 1904 die Geschichte des Dortmunder Stadttheaters. Der Publikumszuspruch ließ allerdings zu wünschen übrig.

Das änderte sich jedoch in der Nachkriegsära. Verschiedene Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg hatten das alte, mächtige, steinerne Theater vollends zerstört. Heinrich Rosskotten entwarf stattdessen ein leicht erscheinendes Gebäude, das eine riesige Betonschale überspannt, die am Scheitelpunkt 17 Meter Höhe erreicht. Sie ist mit Kupferplatten belegt, die mittlerweile grün oxidiert sind. 1965 war es fertiggestellt.

Prunk ist dem Bau fremd, die großen Glasfronten zeigen vielmehr, ganz im Einklang mit der egalitären Kultur des Ruhrgebiets: Das Theater Dortmund ist offen für jede:n.

Und mittlerweile eine „Pflichtadresse für jeden Operninteressierten“. So urteilte die Jury der „Oper! Awards“, die das Dortmunder Haus 2023 zur „Oper des Jahres“ kürten.

Anreise: mit ICE, IC, EC, RE oder S-Bahn bis Dortmund Hbf, von dort circa 16 Minuten Fußweg. Oder mit der U-Bahn bis „Stadtgarten“, von dort circa 4 Minuten zu Fuß.

Friedrich der Große konnte die erste Opern-Aufführung kaum erwarten

4. Berlin: Staatsoper Unter den Linden

Gleich drei Opernhäuser versorgen die Hauptstädter:innen und ihre Besucher:innen mit jeder Menge Opernstoff. Und man könnte noch die Neuköllner Oper, ein unabhängiges Haus, als vierte Spielstätte hinzuzählen. Auf die längste Geschichte blickt die Staatsoper Unter den Linden zurück, die auch im Rahmen einer Führung besichtigt werden kann.

Friedrich der Große gab den Auftrag – und er konnte es kaum erwarten. Die erste Premiere fand 1742 im noch unfertigen Bau statt. Als das Operngebäude 1743 eröffnet wurde, galt es als das größte Europas.

Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ließ die DDR-Führung den Prachtbau wiederaufbauen. Das Opernhaus eröffnete 1955 mit Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“. Spätestens mit der jüngsten Sanierung, die 2017 vollendet wurde, stieg die Staatsoper auf in die Riege der internationalen Top-Häuser: Das Raumvolumen wurde auf 9500 Kubikmeter vergrößert. Die Nachhallzeit beträgt jetzt 1,6 Sekunden – so hatte sich das Daniel Barenboim gewünscht. Er amtierte seit 1992 als Generalmusikdirektor und hat die Oper Unter den Linden wohl geprägt wie kein zweiter.

Anreise: mit Regionalzügen oder S-Bahn bis Berlin Friedrichstraße, von dort circa 12 Minuten Fußweg, oder mit der Straßenbahn bis „Am Kupfergraben“ und circa 7 Minuten Fußweg.

5. Hamburg: Staatsoper

Üblicherweise waren es Adlige, die Orchester und Konzerthäuser unterhielten. In der Hansestadt Hamburg regierte die Bürgerschaft, und die gründete 1678 das erste privatwirtschaftlich geführte Opernhaus im Land. Verschiedene Gebäude fungierten seither als Spielstätte.

Prägende Figuren der Klassik hinterließen in Hamburg ihre Spuren: Als Geiger und Cembalist machte sich Georg Friedrich Händel einen Namen, seine erste Oper „Almira“ wurde hier 1705 uraufgeführt. Georg Philipp Telemann prägte das Haus ab 1721 als Stadtmusikdirektor, er komponierte zahlreiche Opern. Gustav Mahler wirkte ab 1891 als musikalischer Leiter. Richard Wagner und Giuseppe Verdi waren zwischenzeitlich in Hamburg angestellt. Der Tenor Placido Domingo begann hier seine Weltkarriere.

Ein Bombenangriff hinterlässt 1943 den Zuschauerraum völlig zerstört. Wieder sind es die Hamburger Bürger:innen, die durch Spenden- und Sponsorengelder die Neuerrichtung der Staatsoper Hamburg im Stil der Nachkriegsmoderne tragen. Zur Wiedereröffnung erklingt am 15. Oktober 1955 Mozarts „Zauberflöte“. Immer wieder vergibt die Staatsoper Kompositionsaufträge, auch unter der erfolgreichen Doppelspitze Georges Delnon (Opernintendant) und Kent Nagano (Generalmusikdirektor) nach 2015.

Anreise: mit ICE oder RE bis Hamburg Hbf, von dort circa 20 Minuten Fußweg. Alternativ mit ICE, EC, RE oder der S-Bahn bis „Hamburg Dammtor“, ab Dammtor circa 8 Minuten Fußweg.

6. Leipzig: Oper

Kurz nach Hamburg zogen die Leipziger:innen nach: Als drittes bürgerliches Musiktheater Europas wurde das Opernhaus 1693 eröffnet. Zu allen Vorstellungen der Oper und des Balletts spielt seit 1840 das Gewandhausorchester, das weltweit hohes Ansehen genießt.

Spätestens nachdem das Neue Theater am Augustusplatz 1868 eröffnet hatte, machten Aufführungen in Leipzig Schlagzeilen. Unter anderem kam hier 1878 erstmals außerhalb des Bayreuther Festspielhauses Wagners „Ring“-Tetralogie zur Aufführung. Von den zeitgenössischen Werken zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist vor allem ein Werk von Kurt Weill und Berthold Brecht zu nennen, deren „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ hier 1930 uraufgeführt wurde.

Auch das traditionsreiche Leipziger Opernhaus fiel den Bombenangriffen des Zweiten Weltkriegs zum Opfer. 1960 eröffnete der einzige Opernneubau der DDR, bei dem die spätklassizistischen Formen des Vorgängerbaus andeutungsweise wieder aufgenommen wurden. Einer der prägenden Momente des Hauses ereignete sich 2015: die erste zyklische Aufführung von Richard Wagners „Ring des Nibelungen“ seit 40 Jahren – eine Art Startschuss für die seither andauernde „Wagner-Renaissance“ in Leipzig.

Seit der Spielzeit 2009/10 ist Ulf Schirmer Generalmusikdirektor der Oper Leipzig. Unter seiner musikalischen Leitung rücken insbesondere die Werke Richard Wagners und Richard Strauss’ in den Mittelpunkt des Repertoires.

Anreise: mit ICE oder RE bis Leipzig Hbf, von dort circa 6 Minuten Fußweg.

In Gelsenkirchen ist man Avantgarde – auch beim Klimaschutz

7. Gelsenkirchen: Musiktheater im Revier

Drinnen und draußen sind durch eine riesige Glasfassade verbunden, das Prinzip setzt sich im Innenraum fort. Dort ist die traditionelle Trennung von Bühnen- und Zuschauerraum aufgehoben. Kein Wunder, dass das 1959 eröffnete Musiktheater im Revier (MiR) als einer der bedeutendsten Theaterbauten der Nachkriegszeit gilt.

Werner Ruhnau hat ihn 1959 erbaut – und Wert darauf gelegt, Kunstwerke einzubinden. Besucher:innen bestaunen die riesigen Wandreliefs von Yves Klein in „Gelsenkirchener Blau“. Zur Eröffnung wurde Shakespeares „Sommernachtstraum“ aufgeführt, kurz darauf Wagners „Lohengrin“ – das Haus wurde erst in den 1960er-Jahren zum reinen Musiktheater. Dafür konzentriert man sich im benachbarten Bochum aufs Schauspiel.

In Gelsenkirchen versteht man sich auch in Sachen Klimaschutz als Avantgarde. Seit einigen Jahren erstellt das Haus eine CO²-Bilanz und zieht daraus Schlüsse, was ihm 2023 die Auszeichnung „Beste Nachhaltigkeitsinitiative“ der „Oper! Awards“ beschert hat. So hat das Musiktheater zuletzt auf LED-Beleuchtung umgestellt, recycelt möglichst viel des Bühnenbilds, verbessert das Abfallmanagement – und ermuntert das Publikum, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Anreise: ab Gelsenkirchen Hbf mit der Straßenbahn bis „Musiktheater!“, von dort circa 3 Minuten Fußweg.

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Ein Tempel des Klassizismus: Das Nationaltheater am Max-Joseph-Platz wurde 1818 eröffnet und ist der Hauptspielort der Bayerischen Staatsoper und des Bayerischen Staatsballetts

8. München: Bayerische Staatsoper

Den pompösen Auftakt macht schon der äußere Anblick: Das Gebäude des Nationaltheaters am Max-Joseph-Platz gilt als Prachtexemplar des europäischen Klassizismus. Den Königssaal im Inneren prägen Rot, Gold und Elfenbein. Und die Fassade erinnert an einen griechischen Tempel.

Ein würdiger Ort für eine Herkulesaufgabe: Als solche entpuppte sich Wagners Oper „Tristan und Isolde“. Ihre Uraufführung war schon an namhaften Häusern wie Berlin, Dresden und Paris gescheitert – zu schwierig die Gesangspassagen, insgesamt galt sie schon als unaufführbar. Doch Wagner-Fan und „Märchenkönig“ Ludwig II. von Bayern ließ nicht locker und drängte Wagner geradezu, den „Tristan“ in der Staatsoper aufzuführen. Es gelang. Fünf weitere Meisterwerke Wagners wurden hier erstmals präsentiert.

Nach einem Bombenangriff auf München im Oktober 1943 standen nurmehr die Außenmauern. Ein Neubau wäre günstiger gewesen, aber die Münchener Bürger:innen bestanden darauf, das alte Theater wieder herzurichten. Das brauchte Zeit bis 1963, aber mit welchem Vermächtnis! Die neu errichtete Bühne der Bayerischen Staatsoper ist 2500 Quadratmeter groß – eine der größten Opernbühnen der Welt.

Der aktuelle Intendant Serge Dorny fördert insbesondere Inszenierungen, die politisch Stellung beziehen. Damit erregt das Haus immer wieder auch international Aufsehen. Man hat eben auch einen Ruf zu wahren: Seit 1875 ist die Bayerische Staatsoper auch Schauplatz der Münchner Opernfestspiele, die zu den wichtigsten der Welt zählen.

Anreise: ab München Hbf mit der S-Bahn bis „Marienplatz“, von dort circa 7 Minuten Fußweg.

9. Erfurt: Theater

In der thüringischen Landeshauptstadt eröffnete im September 2003 der vorerst letzte große Opernhausneubau im Land. Er entstand auf einem ehemaligen Munitionsdepot-Gelände, das reichlich Platz bot. Im Schatten des mächtigen Doms und der auf einem Hügel befindlichen Zitadelle hat sich rund um das Theater Erfurt ein kleiner Stadtteil gebildet, geprägt von moderner Architektur.

Durch das verglaste Theaterfoyer kann man weit ins Gebäude hineinblicken. Man erkennt den Zuschauerraum als eine riesige, schwarze Schale. Die Ränge steigen steil an, was einen großen Vorteil bietet: Der letzte Zuschauer ist weniger als 17 Meter vom Bühnengeschehen entfernt.

Eröffnet wurde das Haus mit der Uraufführung der Oper „Luther“ von Peter Aderhold. Seither beschreitet die Oper einen eigenen Weg, geprägt durch internationale Koproduktionen sowie pro Saison eine Opern-Uraufführung und eine Opern-Ausgrabung.

Anreise: ab Erfurt Hbf mit der Stadtbahnlinie 2 bis „Theater“.

10. Frankfurt am Main: Opernhaus

Vergleichsweise spät, nämlich erst 1880, bekam die hessische Metropole ein stattliches Opernhaus mit festem Ensemble. Musikgeschichte schrieb die Alte Oper 1937, als Carl Orffs „Carmina Burana“ uraufgeführt wurde. Der Bau wurde 1944 bei einem Luftangriff zerstört und blieb noch lange eine Ruine.

Der Wiederaufbau des Gebäudes begann erst in den 1970er-Jahren, er wurde 1981 vollendet. Es wird heute als Konzert- und Schauspielhaus genutzt. Das Opern-Ensemble hingegen residiert seit den 1950er-Jahren im ehemaligen Bau des Schauspielhauses. Die moderne Glasfassade lässt viel Licht ins Foyer.

Musikalische Leiter der Oper Frankfurt wie Georg Solti und Christoph von Dohnányi mehrten den Ruhm des Hauses. Die Intendanz hat seit 2002 Bernd Loebe inne. In seiner Amtszeit ist das Opernhaus mehrfach von Fachmedien zum besten des Jahres im deutschsprachigen Raum gekürt worden.

Anreise: mit ICE, RE oder S-Bahn bis Frankfurt (Main) Hbf, von dort circa 13 Minuten Fußweg. Oder noch eine Station mit der U-Bahn bis „Willy-Brandt-Platz“, von dort circa 3 Minuten zu Fuß.

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