7-mal in den Auslandsurlaub mit dem Deutschland-Ticket

Vom dänischen Tønder bis ins französische Elsass: Das Deutschland-Ticket bringt Sie sogar über die Landesgrenze. Wohin eine Reise lohnt – und mit welchen Souvenirs Sie Eindruck machen

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Datum: 06.07.2023
Lesezeit: 9 Minuten
Das Zentrum von Tønder mit pastellfarbenen Häusern
© Adobe Stock/Doin Oakenhelm
Einladend schön: der Marktplatz von Tønder mit dem Kloster-Café und den Hausfassaden in warmen Farben

Deutschland-Ticket – jetzt kaufen und losfahren

1. Tønder: Hauptstadt der Liebe

Die Kleinstadt in der südwestlichen Ecke Dänemarks ist so etwas wie ein „Hidden Place“ auf der touristischen Landkarte. Tønder war einst nicht viel mehr als ein Stück Strand, bevor sich dort im Mittelalter eine der frühesten Siedlungen auf der Landbrücke zwischen Nord- und Ostsee gründete. Heute präsentiert sich das Städtchen als ein fotogenes Idyll aus Backstein und pastellfarbenen Fassaden. 

Enge, verwinkelte Gassen schmiegen sich vorbei an historischen Häusern, die sich auf dem Marktplatz um die Figur des Kakmannes gruppieren. Er soll daran erinnern, dass Verbrecher:innen noch bis ins 19. Jahrhundert hinein auf öffentlichen Plätzen an den Pranger („Kak“) gestellt wurden. Die Schaulustigen von heute haben es glücklicherweise auf etwas anderes abgesehen: Möbel. „Det gamle Apotek“ etwa ist ein schnuckliges kleines Kaufhaus für Interior-Objekte – besonders empfehlenswert zur Vorweihnachtszeit. Der Laden ist so beliebt, dass er mittlerweile eine Zweigstelle in Kopenhagen eröffnet hat. Wer sich an Designklassikern aus Dänemark und dem übrigen Skandinavien erfreut, sollte im „Møbelhuset 2“ vorbeischauen. 

Nicht weit vom Zentrum entfernt liegt die Schlossstraße in Møgeltønder, die mit ihrem Kopfsteinpflaster und den Lindenbäumen als die schönste Allee Dänemarks gepriesen wird. Gut möglich, dass Sie hier auf festlich gekleidete, glücklich scheinende Menschen treffen. Viele Paare aus Nah und Fern suchen den malerischen Ort auf, um sich in der Christkirche trauen zu lassen. Gerade wenn die Partner:innen unterschiedliche Nationalitäten haben, ist eine Eheschließung einfacher möglich als etwa in Deutschland. Kein Wunder, dass viele Liebende Tønder erwählen für „livets smukkeste dag“, den schönsten Tag im Leben.

Wer fährt hin? Junges-Glück-Suchende und Design-Fans. 

Was fährt mit zurück? Etwas für die eigene Wohnung, ob klein (Tischdeko) oder groß (Designhocker)

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Zum Beispiel ab Hamburg mit dem RE bis Niebüll, dort umsteigen und in 20 Minuten nach Tønder.

© Getty Images/Westend61
Grandioses Schauspiel: Am Rheinfall bei Schaffhausen stürzen Wassermassen auf einer Breite von 150 Metern in die Tiefe

2. Schaffhausen: Milder Wein, wilder Rhein

Auf der Fahrt vom badischen Erzingen Richtung Schaffhausen in der Schweiz gleitet man an einer sanften Hügellandschaft mit Wäldern und Weinbergen vorbei, bis sich die Bahn dem Rheinfall von Neuhausen nähert, wo sich gewaltige Wassermassen über die Felsen hinabstürzen. Schon hier lohnt es sich, einen Stopp einzulegen, um sich das Naturschauspiel auf einem Rundgang anzuschauen.

Danach sind es nur noch wenige Minuten bis zur Kantonshauptstadt. Direkt am Rhein gelegen, umgeben von Weinbergen und bewaldeten Hügeln, liegt eine der besterhaltenen mitteleuropäischen Städte. Wer durch die Altstadt mit ihren verwinkelten Kopfsteinpflaster-Gassen spaziert, fühlt sich in frühere Zeiten versetzt. Bürgerhäuser aus der Zeit der Gotik und des Barocks zeigen ihre bemalten Fassaden, besonders sehenswert sind die Fresken am „Haus der Ritter“ aus dem 15. Jahrhundert. 

Uhrenliebhaber:innen empfiehlt sich ein Besuch im Museum der Luxusmarke IWC am Rande der Altstadt. Und wer gerne die Stadt von oben betrachten möchte: Die Festung Munot auf dem Emmersberg bietet nicht nur einen tollen Blick, hier finden auch viele Kulturveranstaltungen statt. 

Wer fährt hin? Stromzähler:innen, Weinliebhaber:innen und Mittelalterfans. 

Was fährt mit zurück? Wenn es für eine Fliegeruhr nicht reicht: Schaffhauserzungen (Haselnuss-Mandel-Gepäck mit Buttercremefüllung), Flasche Blauburgunder (Pinot noir). 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Zum Beispiel ab Freiburg nach Schaffhausen. Außerdem ist das Ticket gültig auf den grenzüberschreitenden Strecken Weil am Rhein-Basel und in den SBB-Zügen von Zell im Wiesental nach Basel Bad.  

3. Luxemburg: Eine Stadt, zwei Welten

Das einzige Großherzogtum der Welt meint es gut mit Bus- und Bahnfahrer:innen: Seit 2020 ist der öffentliche Nahverkehr im gesamten Land kostenlos, und mit dem Deutschland-Ticket kommt man bis zur Grenze. Besonders zu empfehlen ist eine Reise ab Koblenz oder Trier, entlang der Mosel, durch eine vom Weinbau geprägte, liebliche Landschaft, bis sich der Zug über den Fluss Alzey dem Zentrum nähert. 

Luxemburg ist – wohl einmalig in Europa – eine Stadt, die sich in zwei völlig verschiedene Welten teilt. Oben, auf dem Kirchberg, wetteifern internationale Großbanken in puncto Höhenmetern mit den EU-Gebäuden. Die Stadt ist auch Sitz des Europäischen Gerichtshofs

In der Unterstadt drängen sich schmale Häuschen aneinander und säumen den Weg zum Kulturzentrum Neumünster, wo einst Benediktiner eine Abtei errichteten. Sieht man vom Kirchplatz hinauf zur Oberstadt, erkennt man die vielen Aussparungen im Sandsteinfelsen. Vor fast 300 Jahren haben Österreicher unterirdische Gänge angelegt, die Bock-Kasematten. 22 Kilometer in diesem Labyrinth kann man heute besichtigen, auch an anderen Stellen prägen Festungsanlagen das Stadtbild.

Unten ist jeder Meter UNESCO-Kulturerbe, oben locken Designer-Boutiquen und Feinkostläden zum Geldausgeben. Dörflich und elegant – das kann so gemütlich nur Luxemburg. 

Wer fährt hin? Frankophile Genießer:innen, Menschen, die polyglott reisen – und Kontraste lieben. 

Was fährt mit zurück? Ein Péckvillchen, ein aus Ton gefertigtes Vögelchen, das als Flöte dient und – in limitierten Editionen – auch als Sammelobjekt begehrt ist. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Da in Luxemburg seit 2020 die Fahrt im gesamten ÖPNV (Zug nur 2. Klasse) nichts kostet, kann mit dem D-Ticket zum Beispiel bis Wasserbillig und von dort bis nach Luxemburg Bahnhof und zu allen Tarifpunkten in Luxemburg fahren.


4. Enschede: Auf einen Sprung zum Shoppen 

Dass sie jenseits der Grenze die besseren Pommes haben, wissen die Menschen im benachbarten Gronau längst. Doch es gibt noch einige Gründe mehr, mit dem Zug aus dem Münsterland nach Enschede zu fahren. 

Die Stadt in der niederländischen Provinz Overijssel empfängt Besucher:innen mit einem Mix aus moderner Architektur und gemütlichen Cafés, die sich rund um das Zentrum, den „Oude Markt“, gruppieren. Besonders beliebt ist der große Wochenmarkt (dienstags und donnerstags) mit seinem breiten Angebot an Leckereien wie zum Beispiel den Stroopwafels (Honigwaffeln). 

Enschede ist ein Ziel für Shoppinglustige. Die finden rund um den neu gebauten Van- Heek-Platz moderne Mode-Boutiquen, in der Haverstraatpassage kleine Handwerksgeschäfte, Läden mit Designobjekten und Accessoires sowie mehrere Secondhand-Geschäfte zum Stöbern. Wer die Stadt nach Themen durchstreifen möchte, der nimmt vielleicht die Teegarten-Route durch Enschede mit Verkostung im stilvollen „D’Oale Zessprong“ oder entdeckt moderne Architektur im Viertel Roombeek. Nach einer Feuerwerks-Katastrophe im Jahr 2000 wurde der Stadtteil neu erbaut und zeigt sich heute mit kunstvollen Häuserfassaden und einer spannenden Mischung aus Wohn-, Arbeits- und Kulturräumen. 

Auch Fußballfans bekommen hier Attraktives zu sehen: Der Verein Twente Enschede spielt in der Eredivisie, der höchsten Liga der Niederlande. 

Und wo soll es nun die besten Pommes geben? Heißer Tipp: Das „la bamba 2.0“ im Zentrum der Stadt.

Wer fährt hin? Fans von Second-Hand-Waren, Architektur – und Erstligafußball. 

Was fährt mit zurück? Krentenwegge, ein traditionelles Rosinenbrot. Twents Bittertje, ein milder Kräuterlikör. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Innerhalb der nordrhein-westfälischen Tarifgemeinschaften und Verbünde von Dortmund Hbf – Enschede, Münster Hbf – Enschede und Bielefeld Hbf – Hengelo.

Weitere Ziele in den Niederlanden
Das Deutschland-Ticket ist auch auf den Strecken Hamm – Venlo und Düsseldorf Hbf – Arnheim gültig. In Verbund mit den Aachener Verkehrsbetrieben ermöglicht es die Nutzung von Busverbindungen in die niederländischen Nachbarstädte, zum Beispiel Aachen – Vaals, Aachen – Kerkrade, und Aachen – Gewerbegebiet Avantis. Außerdem verkehren grenzüberschreitende Buslinien des Verkehrsverbunds Region Trier, zum Beispiel von Trier bis nach St. Vith in Belgien. 


5. Kelmis: Burgen und Bergbau 

Kelmis punktet weniger mit Größe, dafür mit Lage und Geschichte. Die Kleinstadt ist ein perfekter Ausgangspunkt für Erkundungstouren in der Grenzregion von Belgien, Deutschland und den Niederlanden. Im Ort selbst kann man sich gemütlich in einem Café am Kirchplatz niederlassen, über den Wochenmarkt schlendern, eine belgische Waffel verkosten und danach vielleicht einen Spaziergang zum Casino-Weiher unternehmen. 

Was heute ein idyllisches Naturschutzgebiet ist, diente im 19. Jahrhundert als Reservoir zur Wäsche von Zinkerz (Galmei), dem Kelmis einst seinen industriellen Aufstieg verdankte. Am Casino-Weiher siedelte sich eine spezielle Pflanze namens Galmeiveilchen an. Die gelben Blumen blühen den ganzen Sommer über bis September und sind ein Wahrzeichen des Ortes. 

Die Region um Kelmis lässt sich am besten auf drei Routen entdecken: 

  1. Dreiländer-Route: Im Wald von Kelmis markieren drei Grenzsteine den Punkt, an dem Belgien, die Niederlande und Deutschland zusammentreffen. Die Grenzroute führt über den mit 322,5 Metern höchsten Punkt der Grenzregion. Zwei Aussichtstürme bieten einen Panoramablick über die Wald- und Wiesenlandschaft. 
  2. Auf den Spuren des Bergbaus: An Weiden und Wiesen vorbei verläuft ein Weg durch das ehemalige Zinkabbaugebiet von Kelmis, entlang des Lontzener Bachs durch den Kelmiser Wald bis zum Flüsschen Göhl, der durch eines der größten Zink- und Bleivorkommen Europas fließt. Heute ist das stillgelegte Bergbaugebiet renaturiert. Warum die Region einst eine Mikronation (Neutral-Moresnet) war und wie die Bodenschätze Kelmis zu einem umkämpften Gebiet gemacht haben, erfährt man im Museum Vieille Montagne
  3. Die Burg-Tour: Fast bis nach Aachen führt diese (Rad-)Route im Dreiländer-Eck zu Burgen und Herrenhäusern, Schlössern und Kapellen sowie zu Denkmälern für den Ersten Weltkrieg.    

Wer fährt hin? Grenzgänger:innen, Burgfans, Liebhaber:innen von Industriegeschichte 

Was fährt mit zurück? Die Figur „Küsch“ (plattdeutsch für „Schwein“), das Wahrzeichen des Kelmiser Karnevals. Und Bier aus der Klosterbrauerei Val Dieu (20 Kilometer entfernt)

Hinweis für Deutschland-Ticket-Nutzer:innen: Eine Anreise ist bei einigen AVV-Buslinien, die sich bis in das benachbarte Ausland erstrecken, auch mit dem Deutschland-Ticket möglich. Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt. Die Nutzung einer grenzüberschreitenden AVV-Zuglinie ist nicht möglich.    

© Adobe Stock/Patrick Daxenbichler
Panoramablick: Direkt an der Salzach gelegen ist die Altstadt von Salzburg mit dem sich darüber erhebenden Hohensalzberg

6. Salzburg: Dort spielt die Musik

Die Großstadt an der Salzach ist wie ein barockes Schmuckkästchen, das von einem Riesen bewacht wird. Über der Stadt erhebt sich die Festung Hohensalzberg, eine der größten Burganlagen Europas. Darunter verzaubert die Altstadt Besucher:innen mit ihrem Prunk, dem Dom-Quartier und Großem Festspielhaus, Mozarts Geburtshaus und der Residenz, einst Machtzentrum der Fürsterzbischöfe. 

Nicht weit entfernt liegt die Getreidegasse, die zu den schönsten Einkaufsstraßen der Welt zählt. Dabei sind nicht nur die Bauwerke beeindruckend. Die Stadt lebt von einem vielfältigen Kulturangebot, das vor allem während der Salzburger Festspiele (noch bis zum 31. August) zur Hochform aufläuft. Dann treten auf vielen Bühnen international renommierte Musiker:innen, Tanz- und Theaterensembles auf. 

Wer einmal auf Distanz zu den vielen Flaneur:innen gehen möchte, die Salzburg bevölkern: Rundherum lockt die Bergwelt zum Kraxeln und Wandern, zum Beispiel der Untersberg, den man leicht per Seilbahn erreicht, um von dort einen Ausflug zu unternehmen. Mitten im Naturpark Untersberg liegt das Salzburger Freilichtmuseum, ein liebevoll gestalteter Themenpark, der mit seinen traditionellen Höfen, Scheunen und Betrieben das bäuerliche Leben von einst darstellt. Das Dorf ist so groß, dass man sich zwischendurch gern eine Etappe mit der Schmalspurlok gönnt. 

Wer fährt hin? Amadeus-Fans, Barockinteressierte und Menschen, die Kultur und Natur auf engem Raum verbinden wollen. 

Was fährt mit zurück? Nahe liegend: Mozartkugeln, Salz (etwa von „Salzburg Salz“ in der Wiener-Philharmoniker-Gasse 3). Weniger nahe liegend: St.-Peter-Brot, ein Schwarzbrot, gebacken im Originalholzofen aus dem 12. Jahrhundert.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Zum Beispiel von München über Freilassing nach Salzburg.

© Getty Images/Klaus Hackenberg
Klein und fein: In Wissembourg entfaltet sich die elsässische Idylle bereits kurz hinter der deutschen Grenze

7. Wissembourg: Mit Blick in die Vogesen 

Klein, aber „très jolie“ ist der Ort Wissembourg an der deutsch-französischen Grenze, den Reisende aus Deutschland gern mal rechts liegen lassen, weil sie Kurs auf Straßburg nehmen. 

Das ist ein Fehler, denn schon kurz nach dem Grenzübergang entfaltet sich der Charme des Elsass, wo anscheinend jede Gemeinde mit blumengeschmückten Parks und Gärten um den Titel als schönstes Dorf Frankreichs konkurriert. Wissembourg – oder Weißenburg, wie man auf deutscher Seite sagt – beeindruckt durch eine Altstadt, die wie die Essenz der Elsässer Gemütlichkeit wirkt. Die Gassen sind gesäumt von teils windschiefen Fachwerkhäusern, besonders schön ist das Viertel „Le Bruch“ entlang der Stadtmauer mit dem alten Waschhaus am Fluss Lauter. 

Im Stadtpark haben Besucher:innen einen guten Blick auf die Altstadt, die Abteikirche und die nahegelegenen Berge. Wissembourg ist ein guter Ausgangspunkt für eine Wanderung in das Naturschutzgebiet der Vogesen oder auch für einen Spaziergang durch die Weinberge der Region. 

Wer fährt hin? Menschen, die für ein gutes Croissant und einen fantastischen Flammkuchen über Grenzen gehen. 

Was fährt mit zurück? Gewürztraminer, ein typischer Wein der Region. Crémant d’Alsace, ein Schaumwein aus Pinot blanc, Pinot noir und Chardonnay. Munsterkäse (vakuumiert und geruchsdicht verpackt!).

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Zum Beispiel ab Mannheim nach Wissembourg mit Umstieg in Neustadt (Weinstr) Hbf oder direkt Schweighofen/Pfalz – Wissembourg und Berg/Pfalz – Lauterbourg/Elsass  

Die sieben Orte stellen nur eine Auswahl der Bahnhöfe dar, die mit dem Deutschland-Ticket im Ausland erreichbar sind. Die Deutsche Bahn hält eine Liste aller Strecken und Zielorte bereit, für die das Deutschland-Ticket gilt

Hinkommen mit dem Deutschland-Ticket:

Abo abschließen, einsteigen und losfahren. Das Deutschland-Ticket macht es möglich.

Es kostet 49 Euro monatlich und ist bundesweit überall im Nah- und Regionalverkehr gültig. Egal ob Sie mit Bus oder Bahn fahren, seit 1. Mai brauchen Sie deutschlandweit nur noch ein Ticket.
Das Deutschland-Ticket ist als monatlich kündbares Abonnement auf bahn.de erhältlich, außerdem unter anderem im DB Navigator und im DB Streckenagent.
Um Ihre Reise mit dem Deutschland-Ticket zu planen, setzen Sie in der Reiseauskunft auf bahn.de den Haken bei „Nur Nahverkehr“. In der App DB Navigator wählen Sie unterhalb der Datums- und Zeitauswahl die Filter-Fläche, dann unter „Optionen“ den Reiter „Verkehrsmittel“, wählen Sie dort den Schieber „Nur Nah-/Regionalverkehr“ aus.

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