Mit dem Deutschland-Ticket um die Welt

Es gibt Orte in Deutschland, die sehen aus wie entfernte Reiseziele: Tahiti, Kanada, sogar „Hobbiton“, die Filmkulisse für „Herr der Ringe“. DB MOBIL zeigt zehn davon – und wie man hinkommt

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Datum: 26.07.2023
Lesezeit: 13 Minuten
Horseshoe Bend und Saarschleife
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Wüstenfeeling an der Horsehoe Bend in Arizona (links) und grüne Weite an der Saarschleife (rechts)

Deutschland-Ticket – jetzt kaufen und losfahren

Wenn das Fernweh wächst und man dem Alltag entfliehen möchte, in die wilde Natur oder märchenhafte Schlossparks – braucht man sich nur in die Bahn zu setzen. DB MOBIL hat deutsche Doppelgänger aufgespürt, die bekannten Reisezielen im Ausland ähneln. Statt mit dem Flugzeug erreicht man sie mit der Bahn – je nach Wohnort schon innerhalb kurzer Zeit mit dem Deutschland-Ticket. 
 

1. Horseshoe Bend in den USA und Saarschleife 

Die Hitze steht in der Wüste von Arizona – kein Schatten, einzig Sand, Felsen und trockenes Gestrüpp weit und breit, die Sonne knallt. Doch dann, bei der Horsehoe Bend (Hufeisenbiegung), stockt vielen kurz der Atem, und zwar nicht wegen der erschöpfenden Temperatur, sondern wegen des Ausblicks: rote Canyons, dazwischen der blau-schimmernde Colorado River. Hufeisenförmig verläuft er durch die Landschaft. 

Einen ähnlichen Blick, allerdings gesäumt von Bäumen und Gras sowie ohne Anreise mit dem Flugzeug, erlebt man an der Saarschleife. Entweder vom Aussichtspunkt Cloef, oder vom daneben und weiter oben liegenden Baumwipfelpfad. Über eine Strecke von 800 Metern spaziert man durch Buchen, Eichen und Douglasien und schaut ins Tal der Saar. Solch einen grünen Pfad bietet Arizona aufgrund seiner kargen Vegetation nicht.  

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Mit dem Nahverkehrszug nach Mettlach, zum Beispiel von Mannheim, Trier oder Saarbrücken. Von Mettlach Bahnhof weiter mit dem Bus zur Haltestelle „Cloef, Orscholz Mettlach“. Zu Fuß durch die Cloefstraße gehen, der Baumwipfelpfad liegt kurz vor dem Aussichtspunkt (Fußweg circa 10 Minuten). 
 

2. Capilano Suspension Bridge in Kanada und Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück 

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Nur für Schwindelfreie: Die Suspension Bridge in Kanada (Bild links) und die Hängeseibrücke Geierlay (Bild rechts) schwingen frei übers Tal

Wackelig fühlt es sich an, wenn man einen Fuß vor den anderen über die Capilano Suspension Bridge setzt. Nördlich von Vancouver liegt sie in einem touristischen Park mitten im Wald und wurde bereits 1889 erbaut. Damals noch aus Hanfseilen und Zedernholzplanken, heute besteht sie aus stabileren Stahlseilen. Noch immer schwingt sie frei und bietet dabei Blicke über die Baumkronen des Küstenregenwaldes. 

Einen ähnlich dichten Blätterteppich sieht man bei der Überquerung der Hängeseilbrücke Geierlay im Hunsrück. Seit 2015 führt sie über 360 Meter auf 100 Metern Höhe über das Mörsdorfer Bachtal; zahlreiche Wanderwege kreuzen sie, darunter der Saar-Hunsrück-Steig. Das Schwinggefühl beim Überqueren dürfte vergleichbar mit dem auf der Capilano Suspension Bridge sein – wobei die Hängeseilbrücke Geierlay sogar fast doppelt so lang ist. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Der nächste Bahnhof liegt in Treis-Karden und ist mit Regionalbahnen unter anderem von Düsseldorf, Köln und Trier erreichbar. Von Treis-Karden geht es weiter mit dem Bus zur Haltestelle „Ohspull, Mörsdorf (Hunsrück)“ (Fahrzeit circa 30 Minuten) und dann in rund zehn Minuten zu Fuß zur Hängebrücke. Alternativ fahren auch von Kastellaun Busse, hier gibt es jedoch keinen Bahnhof. 
 

3. Pfahlbauten in Tahiti und am Bodensee 

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Südsee-Träume: Ferienbungalows auf Tahiti (links), Pfahlbauten in Süddeutschland (rechts)

Von der Terrasse ins Meer springen, schnorcheln oder beim Sonnenuntergang die Füße ins Wasser halten – und sich danach nur wenige Schritte entfernt ins Bett kuscheln: Dieser Südseetraum erfüllt sich auf Tahiti. Die größte Insel Französisch-Polynesiens ist berühmt für ihre Bungalows auf Stelzen, direkt über dem Pazifikwasser. 

Die Pfahlbauten am Bodensee in Baden-Württemberg sind nicht zum Zweck eines romantischen Urlaubs errichtet worden – sehen aber dennoch so aus. Sie bilden ein Freilichtmuseum, das eine lange vergangene Frühkultur aufleben lässt: Schon in der Stein- und Bronzezeit haben die Menschen am Bodensee in Pfahlbauten gelebt. Die 23 rekonstruierten Häuser kann man besichtigen und dabei mehr über das Alltagsleben der Steinzeitmenschen erfahren. Wer nach dem tahitischen Vorbild ins Wasser will: Vom danebenliegenden Naturstrand kann man mit Blick auf die Pfahlbauten schwimmen. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Mit dem Nahverkehrszug nach Friedrichshafen, zum Beispiel von Ulm oder Stuttgart. Dort umsteigen in den Bus bis zur Haltestelle „Unteruhldingen Hafen/Pfahlbauten“ (Fahrtzeit circa 50 Minuten). 
 

4. Hobbiton Village in Neuseeland und Höhlenwohnungen im Harz

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Wie aus einem Fantasyroman: Im Auenland-Filmset wohnten nur Hobbit-Darsteller:innen (links) – und in den Harzer Höhlenwohnungen (rechts) lebten vor mehr als 100 Jahren echte Familien

Weite Wiesen, bunte Blumen, kleine Häuser mit bunten Türen in Erdhügeln: So malerisch sieht es aus im Auenland. Manche:r mag sich jetzt fragen: Wo liegt denn das? Es ist ein fiktiver Ort aus „Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“, wenngleich das Filmset „Hobbiton“ zu besichtigen ist. Es befindet sich in Neuseeland. 

Tolkien-Fans müssen allerdings gar nicht so weit reisen, um Auenland-Flair zu verspüren: Im Harz verstecken sich Höhlenwohnungen, die ein wenig an die der Hobbits erinnern. Man kann sie entweder auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen. Tatsächlich haben hier bis 1916 Landarbeiter:innen und ihre Familien gelebt. Zehn kleine Wohnungen hatten sie sich mit Hammer und Meißel in die Felsen geschlagen. Auf die Speisen und das selbstgebraute Bier im „Green Dragon Inn“, dem beliebten Treffpunkt der Hobbits, das auch für Filmset-Besucher:innen in Hobbiton geöffnet ist, muss man in den Harzer Höhlenwohnungen zwar verzichten. Als Alternative ist das „Harzer Hüttenbier” aus der im Harz gelegenen Altenauer Brauerei eine Verkostung wert.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Die Höhlenwohnungen liegen in Langenstein, einem Ortsteil von Halberstadt. Der Bahnhof Langenstein ist knapp 20 Minuten Fußweg entfernt und beispielsweise mit dem Nahverkehr von Goslar, Halle und Naumburg (Saale) erreichbar.
 

5. Yulong-Brücke in China und Rakotzbrücke in Kromlau

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Mystische Brücken in (Halb-)Ring-Form: Wie man die wohl baut?

Wie ein Regenbogen biegt sich die Yulong-Brücke im chinesischen Guilin über den Li Fluss – nur die schillernden Farben fehlen. Die braucht sie ohnehin nicht: Ihr Anblick ist auch so faszinierend, vor allem dann, wenn sich die Brücke im Wasser spiegelt und dadurch einen Kreis bildet. Sie wird auch Drachenbrücke genannt, weil laut einer Legende ein Drache beim Bau geholfen haben soll. 

Die Rakotzbrücke in Sachsen hingegen trägt den Spitznamen Teufelsbrücke, angelehnt an den früheren Glauben, dass eine so grazile Brücke nur mithilfe des Teufels entstehen könne. Sie führt über den Rakotzsee inmitten eines Rhododendronparks (besonders schön zur Blütezeit von Mai bis Juni). Ihr Motiv ist weltbekannt, unter anderem dadurch, dass sie in den Filmen „Der Zauberlehrling“ und „Matrix Resurrections“ zu sehen ist. Während man auf dem Fluss Li in China Bootstouren unternehmen und dabei nicht nur die Brücke, sondern auch das Karstgebirge bestaunen kann, ist der Rakotzsee dazu zu klein. Aber der Blick vom Ufer ist auch teuflisch aufregend. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Mit der Regionalbahn bis Weißwasser (Oberlausitz), zum Beispiel von Cottbus, Zittau und Görlitz. Weiter mit dem Bus zur Haltestelle Kromlau. Von dort sind es zu Fuß etwa zehn Minuten zur Rakotzbrücke. 
 

6. Sigiriya in Sri Lanka und Falkenstein in der Sächsischen Schweiz 

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Landmarken: Den einen Felsen erklimmt man über eine Treppe (links), den anderen muss man erklettern

Mehr als 1200 Treppenstufen bewältigt man, um den Sigiriya Felsen im Herzen Sri Lankas zu erklimmen. Etwa 200 Meter ragt er aus dem Dschungel heraus. Von oben hat man nicht nur einen weiten Blick, man entdeckt auch die Ruinen einer Festung, die im 5. Jahrhundert auf dem Plateau errichtet wurde. Den Eingang markieren zwei riesige, in den Felsen geschlagene Löwentatzen, die dem Monolith womöglich seinen Namen gaben. Dieser leitet sich aus „Siha Giri“ ab, was so viel wie „Löwenfelsen“ bedeutet. 

Zwar ohne eine Festung, aber nichtsdestotrotz beeindruckend und sogar 562 Meter hoch erhebt sich in der Sächsischen Schweiz der Falkenstein. Seine senkrechten Wände kann man nur kletternd erklimmen – auf dem sogenannten Schusterweg, benannt nach Oscar Schuster, der 1892 die Kletterroute eröffnete. Alle Nicht-Kletternden können ihn von unten oder auf einer Wanderung bestaunen. Einen Blick von weiter weg auf den Felsen hat man beispielsweise von der Schrammsteinaussicht (der Rundwanderweg von Bad Schandau zu den Schrammsteinen ist etwa 16 Kilometer lang; optional kann man dabei auch den Falkenstein umrunden). 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Mit der S-Bahn von Dresden bis Bad Schandau und vom Marktplatz in Bad Schandau loswandern. 

7. Venedig in Italien und Bamberg 

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Optische Zwillinge: die Gondolieri in Venedig (links) und Bamberg (rechts)

Durch noch so schmale Kanäle steuern Venedigs Gondolieri. Dieses Geschick haben sie über Generationen verinnerlicht: Im 16. Jahrhundert waren die Gondeln das Hauptfortbewegungsmittel in der Stadt und Statussymbol der Wohlhabenden, die jeweils eigene Gondeln besaßen. Sie schmückten sie, statteten sie mit edlen Stoffen aus und bemalten sie farbig. Um diesen Prunk-Wettbewerb zu beenden, wurde 1562 ein Gesetz erlassen, nach dem sie nur schwarz sein dürfen. Das ist bis heute so – trotzdem sind die Gondeln äußerst hübsch und aus Venedig nicht wegzudenken. 

Sie haben es aber auch über die Grenzen Italiens geschafft, etwa nach Bayern. In Bamberg wird eine ehemalige Fischersiedlung am Fluss „Klein Venedig“ genannt. Hier schippern original venezianische Gondeln über die Regnitz, vorbei an Fachwerkhäusern, die größtenteils aus dem Mittelalter stammen. Ganz nach ihren Vorbildern tragen die Bamberger Gondolieri ebenfalls Strohhut und gestreifte Oberteile. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Bamberg ist mit der Regionalbahn unter anderem von Frankfurt (Main), Nürnberg und Leipzig erreichbar. Zu Fuß geht man vom Bahnhof zum Alten Rathaus, wo Klein Venedig beginnt, knapp 20 Minuten. 
 

8. Provence in Frankreich und Lüneburger Heide 

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Violette Landschaft: Lavendel in der Provence im Departement Vaucluse (links) und die Lüneburger Heide (rechts)

Ein süß-krautiger Duft durchweht die Provence, am besten atmet man ganz tief ein. Lavendel soll schließlich eine beruhigende und entspannende Wirkung haben. Wer schonmal die Blütezeit in der Provence erlebt hat, kann das vermutlich bestätigen: Auf einem Spaziergang durch die weiten lilafarbenen Felder kommt man allein beim Anblick des Blütenmeers zur Ruhe. Schade, dass der Lavendel nur etwa von Juni bis August blüht. 

Doch umso schöner, dass im Anschluss die norddeutsche Lüneburger Heide ihre Farben entfaltet. Zwischen August und September ist das der Fall – wann genau, verrät online ein Heideblüten-Barometer. Dann heißt es: schnell für einen Ausflug herkommen, am besten zum Wandern, währenddessen man mindestens so gut abschalten kann wie in den Lavendelfeldern der Provence. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Regionalbahnen fahren zu verschiedenen Stationen in der Lüneburger Heide. Von Hamburg kommt man nach Buchholz oder mit der S-Bahn nach Neugraben und Fischbek. Weiter südlich liegen Schneverdingen und Soltau, beide Orte sind unter anderem von Hannover erreichbar. 
 

9. Schlosspark Versailles in Frankreich und Schlosspark Nymphenburg in München

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Perfekte Symmetrie: das Schloss Versailles und sein Park (links) dienten als Vorbild für zahlreiche Schlossanlagen, darunter den Schlosspark Nymphenburg (rechts)

Ludwig XIV., der französische Sonnenkönig, hatte zum Spazieren rund um sein Schloss Versailles einen 715 Hektar großen Park zur Verfügung (das entspricht über 1000 Fußballfeldern). Wiesen, akkurat gestutzte Hecken und Statuen, aber auch Kanäle und Brunnen prägen ihn, genauso wie kleine Barockbauten – bis heute, wobei jetzt statt ausgewählten Adeligen ganze Tourist:innenscharen den Park durchwandeln. Errichtet hat ihn der Gartenarchitekt André Le Nôtre. 

Und einer seiner Schüler, Dominique Gerard, gestaltete später auch den Park, der Schloss Nymphenburg in München umgibt. Ähnlich wie in Versailles ließ er ein Netz an Kanälen bauen – mit mehr als 600 Fontänen. Zwar hat Versailles noch mehr Fontänen und der Schlosspark Nymphenburg ist im Vergleich „nur“ 180 Hektar groß, doch in beiden kann man stundenlang spazieren und den Prunk vergangener Zeiten nachempfinden. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Mit dem Nahverkehr nach München Hbf. Von dort mit der S-Bahn weiter zur Haltestelle „Schloss Nymphenburg". 
 

10. Reisterrassen in Vietnam und Weinterrassen in Baden-Württemberg

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Reis und Wein: Reisterrassen beim vietnamesischen Mu Cang Chai (links) und Rebhügel des Kaiserstuhls in Baden-Württemberg (rechts)

Grüner geht es wohl kaum, oder? Das denkt man zumindest, wenn man durch Vietnams stufenförmige Reisterrassen wandert. Dort wächst der Reis an Berghängen. Neben Mu Cang Chai gehören die Bauwerke des Anbaugebiets Sapa zu den beliebtesten Fotomotiven des Landes in Südostasien. Dort ist Reis weit mehr als ein Grundnahrungsmittel, ihm wird bei kulturellen Veranstaltungen gehuldigt, er spielt auch bei religiösen Handlungen eine Rolle.

Man erkennt also nicht nur optische Ähnlichkeiten, wenn wir nun überleiten zum Wein am Kaiserstuhl in Baden-Württemberg. Durch die Felder kann man wandern (zum Beispiel führt der Kaiserstuhlpfad auf knapp 22 Kilometern an Aussichtspunkten vorbei durch die Weinberge; mit der S-Bahn fährt man nach Endingen und steigt am Ende des Wegs im Bahnhof Ihringen wieder ein) oder radeln (zum Beispiel auf dem Kaiserstuhl-Radweg, ein 60 Kilometer langer Rundweg durch das gesamte Rebgebirge des Kaiserstuhls; mit der S-Bahn zum Beispiel in Eichstetten aussteigen und losradeln). Danach bietet sich an, den Wein zu verkosten. Der Kaiserstuhl ist eine der sonnenreichsten und wärmsten Regionen Deutschlands, was der Wein liebt – und bei diesem Wetter kommt fast auch ein tropisches Klimagefühl wie in Vietnam auf. 

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Mit dem Nahverkehrszug nach Freiburg (Breisgau) und von dort mit der S-Bahn entweder nach Ihringen, Endingen, Eichstetten oder Bahlingen am Kaiserstuhl.  

Hinkommen mit dem Deutschland-Ticket:

Abo abschließen, einsteigen und losfahren. Das Deutschland-Ticket macht es möglich.

Es kostet 49 Euro monatlich und ist bundesweit überall im Nah- und Regionalverkehr gültig. Egal ob Sie mit Bus oder Bahn fahren, seit 1. Mai brauchen Sie deutschlandweit nur noch ein Ticket.
Das Deutschland-Ticket ist als monatlich kündbares Abonnement auf bahn.de erhältlich, außerdem unter anderem im DB Navigator und im DB Streckenagent.
Um Ihre Reise mit dem Deutschland-Ticket zu planen, setzen Sie in der Reiseauskunft auf bahn.de den Haken bei „Nur Nahverkehr“. In der App DB Navigator wählen Sie unterhalb der Datums- und Zeitauswahl die Filter-Fläche, dann unter „Optionen“ den Reiter „Verkehrsmittel“, wählen Sie dort den Schieber „Nur Nah-/Regionalverkehr“ aus.

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