Punk statt Blasmusik: Winzerin Christina Molitor aus Franken

Bei Silvaner, Riesling und Co. denken viele an Krawatte und Cocktailkleid. Christina Molitor bricht mit diesen Konventionen. Ein Besuch auf ihrem Hof in Unterfranken

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Datum: 22.09.2023
Lesezeit: 11 Minuten
Winzerin Christina Molitor schenkt Wein aus
© Frank Hahn
Weinprobe auf neue Art: Auf Festivals und Konzerten im Weingut schenkt Winzerin Christina Molitor ihren Wein aus

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Die Punkband ist in Hochform. Schrammelnde Gitarren im Viervierteltakt, begleitet von einem krachenden Schlagzeug und lautem Gesang, der Lärm dringt bis auf die schmale Straße vor dem weißen, von Reben berankten Haus. Hinter den Wänden, im Innenhof, prostet eine Frau mit langen braunen Haaren und in einem gelben Hemdkleid einer anderen Frau zu. „White Wine Against White Power” steht auf ihrem T-Shirt. Die beiden stehen in einer Menge von Menschen, die zur Band auf der kleinen Bühne blicken, jubeln, im Takt wippen, und der Weißwein in ihren Gläsern wippt mit.

Die Frau im Hemdkleid ist Christina Molitor (37), und ihr Hof kein gewöhnlicher. Die Winzerin aus dem fränkischen Nordheim am Main möchte die elitären Strukturen der Weinszene aufmischen, sagt sie. Unter anderem mit Punkkonzerten wie diesem, auf dem auch die bedruckten T-Shirts verkauft werden, der Aufdruck bedeutet übersetzt „Weißwein gegen weiße Vorherrschaft“.

Die beschriebene Szene stammt aus 2022. Ihre anti-elitäre Mission setzt sie fort. Im Sommer 2023 besuchte Molitor verschiedene Festivals in der Region, wie „Krach am Bach“ oder „Ab geht die Lutzi!“ und errichtete Stände, an denen sie Weinproben veranstaltete. „Wir sprechen damit eher junge Leute an, die oft denken, man müsse einen gewissen Dresscode einhalten, um ein Weingut besuchen zu dürfen. Das ist tatsächlich manchmal noch bei eher konservativen und elitären Weingütern der Fall. Dem möchte ich entgegenwirken“, sagt sie. „Zu uns kann jede:r kommen.“

© Sven Peks
Familienbetrieb: Bei der Weinlese unterstützen Freund:innen und Familie Winzerin Christina Molitor (links im Bild)

Molitor ist ein Weingut in Franken, dessen Silvaner seit Jahrzehnten bei Kund:innen in der Region geschätzt wird. Schon der Vater kelterte Wein, bevor Tochter Christina in die Produktion einstieg und seitdem das Ziel verfolgt, den angestammten Kund:innenkreis zu erweitern. Deshalb startete die ausgebildete Winzerin mit dem Faible für Punkmusik das Projekt „Wine for Punx“  gemeinsam mit ihrem Kumpel Hubertus Dötsch. Die Idee dazu kam Dötsch, einem Konzertveranstalter aus der Region, vor einigen Jahren, erinnert sich Molitor: „Er fragte, ob ich ihm ein paar Flaschen Wein geben könne, weil er eine Backstage-Verkostung mit den auftretenden Bands machen möchte – kein Problem, habe ich gesagt.“

Später entwickelten sie die Idee weiter und begannen, zwischen Soundcheck und Konzert mit den Bands beispielsweise durch die Weinberge zu fahren oder ihnen das Weingut zu zeigen. „Dann dachten wir, dass die Konzertbesucher:innen bestimmt auch Lust dazu hätten. Die reisen ja oft von weit her an, um die Band anzuschauen, und möchten vielleicht auch den heimischen Wein kennenlernen und etwas von der Gegend sehen.“

Typischer Wein aus Franken: Silvaner

Die Gegend rund um den Ort Nordheim am Main ist geprägt von sanften Weinbergen. Die Mainschleife windet sich hindurch und ist auch schon ein Grund dafür, dass der Wein hier so üppig wächst: Sein Wasser legt sich morgens als Tau auf die Reben, diese saugen es auf und sprießen üppig grün. Die kleinen Gemeinden sind dementsprechend durchzogen von Weingütern, in deren Kellern sich die Trauben in Wein verwandeln. Nordheim am Main beispielsweise hat nur etwa 1000 Einwohner:innen, aber 35 Weingüter und eine Winzergemeinschaft.

So wie der Wein wächst, fange ich ihn in der Flasche ein

Christina Molitor, Winzerin aus Nordheim am Main

Bekannt für den Frankenwein ist insbesondere der Silvaner. Laut dem Deutschen Weininstitut macht er etwa ein Viertel der hiesigen Anbauflächen aus, zum Vergleich: in ganz Deutschland nur fünf Prozent. Jede Weinbauregion verfügt aufgrund des Klimas und Bodens über spezielle Rebsorten, die besonders gut gedeihen und schmecken. In Franken ist es der Muschelkalk und Lehm, die den Silvaner hervorragend wachsen lassen und den Geschmack des Weins prägen. „Wenn der Silvaner alt ist und tief wurzelt, holt er sich die Nährstoffe, die ganz tief im Boden sind“, erklärt Molitor. „Im Wein spiegelt das etwas Mineralisches – das schmeckt besonders gut.“

Silvaner ist auch persönlich Molitors Lieblingsrebsorte. Ihr erster eigener Wein, den sie ausgebaut hat, war daher natürlich ein Silvaner. 2014 war das. Sie hat ihn Wurzel genannt, „weil ich sozusagen zurück zu meinen Wurzeln gegangen bin.“

Von der Zahnarzthelferin zur Winzerin

Eigentlich wollte Molitor nämlich gar nicht Winzerin werden, weil der Beruf sehr viel Zeit kostet. Zehn Jahre lang arbeitete sie als Zahnarzthelferin, bis ihr Vater 2007 zwei Schlaganfälle erlitt. Daraufhin entschied sie sich, das Familiengut, in dem sie aufwuchs, doch fortzuführen. Sie kündigte, begann 2011 eine Ausbildung als Winzerin, danach noch eine Technikerausbildung und übernahm 2017 den Hof. Heute sagt sie: „Ich habe nicht gedacht, dass ich im Winzerberuf mal so aufblühe.“

Rund 3,8 Hektar bewirtschaftet sie – für Franken sei das „sehr klein“. Die „Durchschnittswinzer“ hätten fünf bis acht Hektar. Molitor aber beschäftigt keine Angestellten und möchte das auch nicht, weil sie gern die gesamte Arbeit selbst macht: „Ich sage immer: Ich kann sowohl Gummistiefel anziehen als auch Lackschuhe. Und genau das ist für mich das Schöne an dem Beruf. Ich kann die Trauben komplett begleiten, erst auf dem Feld und danach im Keller beim Reifeprozess, und am Ende den Leuten als Wein ins Glas schütten.“

© Sven Peks
Schmecken jedes Jahr anders: Je nach Wetter verändert sich das Aroma der Trauben – und somit ist auch jeder Jahrgang des Weins individuell

Was dabei ins Glas gelangt, ist jedes Jahr unterschiedlich und eine „Überraschung“, meint Molitor. „Ich mache immer die gleiche Arbeit, aber der Wein schmeckt anders. So wie er wächst, fange ich ihn in der Flasche ein.“ Zum Beispiel beeinflussen das Wetter und das Klima das Aroma der Trauben. Das kann eine schöne Überraschung ergeben – aber auch eine Herausforderung sein, insbesondere in Zeiten des Klimawandels.

Anders als zum Beispiel die in Deutschland weit verbreitete Rieslingtraube könne der Silvaner die Folgen des Klimawandels besser bewältigen, sagt Stephan Schmidt vom Fränkischen Weinbauverband. „Der Silvaner verzeiht auch heiße Perioden und bleibt ein leichter, gefälliger Wein. Das macht ihn auch für Konsument:innen attraktiv, die noch nicht so vertraut mit Wein sind.“

Der Verband freut sich über Projekte wie das von Christina Molitor. Schmidts Anliegen sei ähnlich wie von Molitor, „dass wir mit unseren Produkten nicht nur die Weinkenner:innen erreichen, sondern auch jüngere Zielgruppen.“

Und die interessieren sich tatsächlich immer mehr für das Produkt,  beobachtet auch Martina Reiss. Die Winzerin veranstaltet mehrmals im Jahr Weinwanderungen in der Region um die Lage Würzburger Stein und spricht von einem Generationenwechsel. „Zu uns kommen nicht nur Senioren, in den Gruppen sind viele 25- bis 40-Jährige, die nicht nur gern Wein probieren – die interessieren sich dafür, wo der Wein wächst und wie er gemacht wird”, sagt Reiss. „Die Nachfrage ist so groß, dass ich in den Sommer- und Herbstmonaten jedes Wochenende eine Wanderung anbieten könnte.”

Als Pionier der Zielgruppen-Offensive gilt dabei der Nahewinzer Martin Tesch, der schon seit Jahren seine Weine bei Konzerten und Festivals im Backstage-Bereich an die Musiker:innen ausschenkt und zuletzt sogar eine Kollektion beim Heavy-Metal-Festival in Wacken in den freien Verkauf brachte. Für Molitor aber ist ihr Projekt mehr als eine Marketing-Idee. Sie ist in erster Linie leidenschaftliche Winzerin, die ihre Liebe zu einem handgemachten Produkt mit vielen Menschen teilen möchte – genauso wie ihre Freude an Punkmusik.

© Frank Hahn
Wer ein Ticket ergattert, hat Glück: Nur etwa 150 Menschen finden bei Konzerten Platz im Hof von Molitors Weingut. Hier zu sehen: Sängerin Shitney Beers und Tigeryouth

Eine Folge des Klimawandels: Trauben bekommen Sonnenbrand

In ihrer Kindheit habe Molitor noch im Oktober bei der Weinlese geholfen. Heutzutage erntet sie die Trauben durch das wärmere Klima meist im September, manchmal auch schon Ende August. Sie sagt: „Die meisten Menschen, die nicht mit der Natur arbeiten, bekommen gar nicht mit, wie schlimm die Auswirkungen des Klimawandels sind.“ Bedroht ist ihre Arbeit dadurch nicht, doch sie verändert sich.

Während der Silvaner „relativ gut“ Hitze verträgt, leidet beispielsweise des Öfteren der Bacchus, ebenfalls eine typisch fränkische Sorte, unter „Sonnenbrand“, so Molitor. „Die Trauben schrumpeln zusammen und trocknen ein, weil es ihnen zu heiß ist. Sie werden dann richtig hart.“ Wenn die Sommer weiterhin so heiß bleiben, wird sich der Bacchus nicht mehr in Franken anbauen lassen. Möglicherweise wird dann Rotwein wachsen, für den es bislang nicht warm genug war. Aktuell macht er in Bayern noch weniger als 20 Prozent der Rebflächen aus.

Die meisten Menschen, die nicht mit der Natur arbeiten, bekommen gar nicht mit, wie schlimm die Auswirkungen des Klimawandels sind

Christina Molitor, Winzerin aus Nordheim am Main

Das Problem beim Einsetzen neuer Pflanzen ist, dass ihre Wurzeln noch nicht tief reichen. Das wirkt sich zum einen im Geschmack aus, erklärt Molitor: „Je älter die Rebstöcke sind, desto mineralischer sind sie. Ihre Trauben sind zwar kleiner, aber dafür sind sie intensiver im Geschmack.“ Zum anderen müssen junge Reben künstlich bewässert werden. Bislang braucht Molitor das auf ihren Feldern nicht, weil ihre Pflanzen alt sind und sich das Wasser bei längeren Trockenperioden tief aus der Erde ziehen.

Nachhaltiger Wein von Winzerin Molitor

Wer bei Molitor auf dem Hof Wein kauft oder eine Weinprobe macht, kann mit ihr in den Keller gehen oder auf die Weinberge fahren. Der Winzerin ist es wichtig, dass die Menschen ihrer Arbeit vertrauen können, sagt sie. Ein Nachhaltigkeits-Zertifikat hat sie jedoch nicht beantragt.

Das ist durchaus gängige Praxis, wie etwa Sommelière Sophie Lehmann im Interview mit DB MOBIL erklärt hat. Aber nicht aus dem Grund, dass die Auflagen den Winzer:innen zu hoch seien. Vielmehr seien Bio-Siegel teuer und für kleinere Betriebe oft nicht tragbar, zudem nehme der Prozess von den Anträgen bis zur Begutachtung viel Zeit in Anspruch.

Zeit, die Molitor nicht hat. Sie setzt daher lieber auf das Vertrauen der Konsument:innen in ihr Produkt. „Es steht ja mein Name auf dem Wein, und da werde ich den Teufel tun, irgendeinen Fusel in die Flasche zu füllen.“

© Sven Peks
Handarbeit: Besonders wertvolle Trauben pflückt Winzerin Christina Molitor noch selbst

Wenn Molitor ab September ihren Wein liest, schüttelt eine Maschine die Trauben von den Stöcken, und die ganz alten und wertvollen Trauben schneidet sie per Hand ab. „Denn da zählt jede Traube“, sagt sie. Unterstützt wird sie von Freund:innen und ihrem Vater, ihre Mutter passt unterdessen auf Wilhelmine auf, Molitors Tochter, die im Dezember 2022 geboren ist. Ferdinand, ihr zweieinhalbjähriger Sohn, sitzt hingegen oft mit auf dem Traktor.

Nicht nur mit ihrem Ansatz „Wine for Punx“, auch als Frau und Mutter ist Molitor in der Weinwelt eine von wenigen. In der Ausbildung seien sie vier Schülerinnen von insgesamt 30 Auszubildenden gewesen. In den letzten Jahren sind es immerhin etwas mehr geworden: Laut der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) schließen jährlich ungefähr sechs Frauen die Ausbildung zur Winzerin ab.

Als Molitor die ersten Punkbands auf ihrem Hof hat spielen lassen, seien manche Nachbar:innen zunächst skeptisch gewesen und hätten den „Krach“ verflucht. Mit einem Glas Wein ließen sie sich dann wohl besänftigen. Auch andere Winzer:innen aus dem Ort kamen, um sich die Konzerte mal anzuschauen.

Molitor ist überzeugt, dass Wein verbindet. Egal, ob jüngere Menschen, die laut ihr seit den letzten Jahren tatsächlich vermehrt auf das Weingut kommen und „sich mal eine gute Flasche Wein gönnen“, oder die ältere Stammkundschaft von ihrem Vater, „die sich gleich den ganzen Kofferraum volllädt“.

Oder auch auf Veranstaltungen wie dem jährlichen „Weinfest gegen Rassismus“ auf St. Pauli in Hamburg, bei dem Molitor Wein ausgeschenkt und Spenden gesammelt hat, beispielsweise für Seenotrettungsorganisationen. Dabei betont sie, dass nicht allen ihr Wein zu schmecken braucht, da Geschmack nun mal individuell ist. Das ist für sie eine Gemeinsamkeit von Wein und Musik: „Entweder es schmeckt und gefällt einem oder nicht.“

Christina Molitors Tipps für einen Ausflug nach Nordheim am Main

Weingut von Christina Molitor
Wer den Wein (zum Beispiel Silvaner, Schwarzriesling, Bacchus und Weißburgunder) vor Ort probieren oder kaufen möchte, meldet sich am besten vorab per E-Mail oder Telefon zur Terminvereinbarung. Spontane Besuche sind zwar möglich, aber nicht immer ist Winzerin Molitor vor Ort, weil sie oft in den Weinbergen unterwegs ist. Für Gruppen ab etwa zehn Personen bietet sie auch Führungen durch den Keller und die Weinberge an. Weitere Informationen, Termine für Konzerte und einen Online-Shop gibt es auf der Webseite.

Terroir-F-Punkte
Im fränkischen Weinland verteilen sich sogenannte Terroir-F-Punkte, die über den heimischen Wein informieren. „Sie sind ein guter Ausgangspunkt für eine Weinreise in die Region“, so Molitor. In Nordheim am Main beispielsweise zeigt ein Wandbild, was und wer die Weinproduktion im Ort beeinflusst, von Rebläusen über Kellermeister:innen bis hin zu Techniker:innen.

Auf dem Wasser durchs Fränkische Weinland
Entweder am Main oder noch besser auf dem Fluss lässt es sich laut Molitor „gut verweilen“, zum Beispiel bei einer Bootsfahrt. Vorbei an Weinbergen geht es zudem auf dem Altmain – er ist aufgrund seiner urwüchsigen Natur nicht schiffbar. Stattdessen darf man ihn in Kanus, auf SUP-Boards (Verleihe zum Beispiel in der Stadt Volkach) oder in einem eigenen Schlauchboot befahren.

Weinwanderung
Ganz nah kommt man dem Frankenwein auf einer Wanderung. Dabei erkunden die Teilnehmenden auf geführten Touren nicht nur die Weinberge und genießen die Aussicht, sondern verkosten auch verschiedene Weine und erfahren Hintergründe zu ihrem Anbau. Die Anmeldung erfolgt über Telefon bei der Touristeninformation Volkacher Mainschleife, aktuelle Termine finden sich online.

Übernachten im alten Winzerhof
Julia und Christian Zang haben einen verfallenen Winzerhof in Nordheim am Main saniert und 2020 als Feriendomizil eröffnet: das Quartier No. 5. In den historischen Häusern schläft man in Ferienwohnungen unter Dachbalken und neben Steinwänden.

Anreise mit der DB
Der nächste Bahnhof ist Kitzingen, dorthin fahren Regionalzüge. ICE- und IC-Züge fahren bis nach Würzburg. Von beiden Orten geht es mit dem Bus nach Nordheim am Main (Dauer von Würzburg circa eine Stunde, von Kitzingen etwa 40 Minuten). Von der Bushaltestelle Raiffeisenstraße sind es zum Weingut von Christina Molitor nur etwa 200 Meter.

Hinkommen mit dem Deutschland-Ticket:

Abo abschließen, einsteigen und losfahren. Das Deutschland-Ticket macht es möglich.

Es kostet 49 Euro monatlich und ist bundesweit überall im Nah- und Regionalverkehr gültig. Egal ob Sie mit Bus oder Bahn fahren, seit 1. Mai brauchen Sie deutschlandweit nur noch ein Ticket.
Das Deutschland-Ticket ist als monatlich kündbares Abonnement auf bahn.de erhältlich, außerdem unter anderem im DB Navigator und im DB Streckenagent.
Um Ihre Reise mit dem Deutschland-Ticket zu planen, setzen Sie in der Reiseauskunft auf bahn.de den Haken bei „Nur Nahverkehr“. In der App DB Navigator wählen Sie unterhalb der Datums- und Zeitauswahl die Filter-Fläche, dann unter „Optionen“ den Reiter „Verkehrsmittel“, wählen Sie dort den Schieber „Nur Nah-/Regionalverkehr“ aus.

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