Mit dem Deutschland-Ticket zu 10 märchenhaften Weihnachtsmärkten

Frau Holle spaziert vorbei, Künstler:innen spielen mit Feuer, Zwerge rodeln: Auf manchen Weihnachtsmärkten fühlt man sich wie in einer Märchenwelt. DB MOBIL hat zehn bezaubernde Orte zusammengestellt

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Datum: 07.12.2023
Lesezeit: 10 Minuten
Weihnachtspyramide und Weihnachtsmarkt in Quedlinburg
© Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH/Andrea Fleischmann
Weihnachtszauber mit Fachwerkkulisse: Weihnachtsmarkt in Quedlinburg

Deutschland-Ticket – jetzt kaufen und losfahren

1. St. Wendel, Saarland: Weihnachts- und Mittelaltermarkt

Mannshohe Nussknacker heißen die Besucher:innen des Weihnachtsmarkts in der historischen Altstadt von St. Wendel willkommen. Für eine der Hauptattraktionen sollte man jedoch ganz genau hinschauen, denn sie ist im Vergleich zu den Nussknackern winzig: der Zwergenwald.

2023 feiert er 25-jähriges Jubiläum. Mehr als 300 Zwerge leben hier in mit liebevollen Details versehenen Häuschen. Besucher:innen können in ihre Miniatur-Fantasiewelt eintauchen und sie beim Backen, Rodeln, Zimmern und Töpfern beobachten. Außerdem können sie selbst auf einem Mittelaltermarkt, der Teil des Weihnachtsmarkts ist, ihr Geschick im Spinnen, Speerwerfen und Schmieden testen – und eine Rodelbahn hinabsausen.

Für noch mehr Unterhaltung sorgen Magier:innen, Jongleur:innen, Feuerkünstler:innen und Luftakrobat:innen. Und natürlich gibt es auch „Speys und Trank“, um die Besucher:innen rundum in weihnachtliche Stimmung zu hüllen.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Nach Saarbrücken oder Frankfurt und von dort mit der Bahn weiter nach St. Wendel. Vom Bahnhof sind es knapp zehn Minuten zu Fuß zum Weihnachtsmarkt.

Öffnungszeiten: 8.12. bis 17.12., montags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr, freitags bis sonntags bis 21 Uhr

© PR
Vom Gleis in eine Gondel: Das historische Riesenrad im Weihnachtsdorf Hannover befindet sich direkt vor dem Hauptbahnhof

2. Hannover, Niedersachsen: Weihnachtsdorf am Hauptbahnhof

Aus dem Zug steigen und nach nur wenigen Schritten Glühwein schlürfen (Bio!), in einen Bratapfel beißen und Schmied:innen bei der Arbeit beobachten: Direkt vor dem Hauptbahnhof findet in Hannover ein Weihnachtsmarkt statt. Und zwar ein besonders romantischer. Das Weihnachtsdorf Hannover wird erstmals vom Team des legendären Circus Roncalli organisiert.

Somit gibt es rund um die Stände im Advent ein buntes Programm. Zum Beispiel funkelt täglich um 17, 18:30 und 20 Uhr die historische Fassade des Hauptbahnhofs im Lichterglanz – und erzählt dabei eine außergewöhnliche Weihnachtsgeschichte. Auf einer Rentierkutsche reisen Besucher:innen durch eine Winterlandschaft – mithilfe von Virtual-Reality-Technik. Und von einem historischen Riesenrad aus überblickt man den Weihnachtsmarkt auch ohne VR-Brille.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Zum Hauptbahnhof Hannover. Auf dem Bahnhofsvorplatz findet der Weihnachtsmarkt statt.

Öffnungszeiten: 27.11. bis 30.12., täglich von 11 bis 21 Uhr; Ausnahmen: am 24.12. bis 14 Uhr, am 25.12. geschlossen

 

3. Siegburg, Nordrhein-Westfalen: Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt

Irgendwo zwischen Bahnhof und Altstadt schlüpft man durch ein Zeitloch: Im Zentrum von Siegburg trifft man auf Gaukler:innen, die mittelalterlich gekleidet sind. Spielleute zeigen ihre Künste und Zaubertricks, und ein Nachtwächter ruft. Denn auf dem Mittelalterlichen Markt, der jedes Jahr im Advent stattfindet, geht es zu wie schon vor Jahrhunderten.

Kaum noch ausgeübte Handwerkskünste, etwa von Filzer:innen und Seiler:innen, sind zu bestaunen, und mittelalterliche Lieder werden vorgetragen. Die Instrumente sind natürlich auch sehr alt – viele der Besucher:innen werden sie vielleicht nicht mehr kennen, doch die Musiker:innen erklären gern mehr dazu. Und: Statt elektrischem Licht werden die weihnachtlichen Stände des Markts ausschließlich mit Fackeln und Kerzen beleuchtet.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Nach Siegburg Bahnhof, zum Beispiel mit der Straßenbahn von Bonn. Von dort sind es circa zehn Minuten Fußweg zum Markt.

Öffnungszeiten: 25.11. bis 22.12., sonntags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr, freitags und samstags von 11 bis 21 Uhr

© Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH/Andrea Fleischmann
Stände mit Kunsthandwerk und natürlich vielen Leckereien: Weihnachtsmarkt in Quedlinburg

4. Quedlinburg, Sachsen-Anhalt: Quedlinburger Weihnachtsmarkt

Vorbei an zahlreichen Fachwerkhäusern, die als Musterbeispiel des niedersächsischen Fachwerkstils gelten, spaziert man vom Bahnhof Quedlinburg zum Quedlinburger Weihnachtsmarkt. Hier trifft gemütliche Atmosphäre auf lebendiges Treiben: Das Kinderkarussell dreht sich, es duftet nach Glühwein und Zimtsternen, und die Stände leuchten gemütlich. Kein Wunder also, dass der Quedlinburger Markt bereits zweimal als schönster Weihnachtsmarkt Sachsen-Anhalts ausgezeichnet wurde.

Wer es einrichten kann, kommt zum „Advent in den Höfen“. Am ersten, zweiten und dritten Adventswochenende zeigen die Innenhöfe Quedlinburgs, was sich hinter ihren sonst verschlossenen Türen verbirgt – dort werden zudem Raritäten und Kostbarkeiten angeboten, wie Vintage-Dekoartikel, Kunstgemälde oder Wurst- und Käsespezialitäten aus dem Harz.

Mit Kindern lohnt sich außerdem ein Besuch des „Lebendigen Adventskalenders“. Jeden Tag um 16:30 Uhr (am 24. Dezember schon um 13 Uhr) treffen sich Klein und Groß an der Tourist-Information am Finkenherd 1/2. Von dort durchstreifen alle gemeinsam die Innenstadt von Quedlinburg, um das Haus zu finden, dessen Tür sich öffnet, um eine märchenhafte und süße Überraschung zu offenbaren.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Von Magdeburg direkt oder von Halle mit Umstieg in Halberstadt nach Quedlinburg, von dort sind es circa 15 Minuten Fußweg zum Weihnachtsmarkt.

Öffnungszeiten: Weihnachtsmarkt: 29.11. bis 23.12., sonntags bis donnerstags von 11 bis 20 Uhr, freitags von 11 bis 22 Uhr und samstags von 10 bis 22 Uhr. Advent in den Höfen: an den drei Adventswochenenden geöffnet (2.12. und 3.12., 9.12. und 10.12., 16.12. und 17.12.), jeweils von  11 bis 19 Uhr

© Kassel Marketing GmbH/Can Wagener
Figuren in der Pyramide und, was man auf dem Bild nicht sieht, auch zwischen den Buden: Weihnachtsmarkt in Kassel

5. Kassel, Hessen: Kasseler Märchenweihnachtsmarkt

Vom Kasseler Hauptbahnhof sieht man es in der Adventszeit schon von Weitem: das Riesenrad. Und spaziert man noch näher zum Kasseler Märchenweihnachtsmarkt, sieht man auch die Märchenpyramide mit ihren Märchenfiguren – oder vielleicht sogar den fliegenden Weihnachtsmann.

Hauptprotagonist:innen sind hier jedoch die erfundenen Personen der Gebrüder Grimm. Jedes Jahr steht ein anderes Märchen im Mittelpunkt des Kasseler Märchenweihnachtsmarkts – schließlich lebten und arbeiteten die Brüder hier.

2023 dreht sich der Markt um Schneewittchen – was an der Dekoration unübersehbar ist. So finden sich im Märchenwald Figuren der Erzählung wie die sieben Zwerge oder die Stiefmutter. Wer sich nach dem Schlendern zwischen den Ständen aufwärmen möchte, und wenn Glühwein oder Punsch allein das nicht mehr schaffen, der könnte ins Museum Grimmwelt. Dort lernt man mehr über die Gebrüder Grimm und ihre Geschichten (rund 15 Minuten zu Fuß vom Märchenweihnachtsmarkt entfernt).

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Nach Kassel Hbf. Von hier sind es rund zehn Minuten Fußweg zum Kasseler Märchenweihnachtsmarkt, der sich zwischen dem Königs- und Friedrichsplatz erstreckt.

Öffnungszeiten: 27.11. bis 30.12., täglich von 11 bis 20 Uhr, Gastronomiestände bis 22 Uhr.
Vom 24. bis 26. Dezember geschlossen

6. Lübeck, Schleswig-Holstein: Märchenwald und Wichteldorf

Wer in der Vorweihnachtszeit vom Lübecker Bahnhof in die Altstadt spaziert, vorbei am historischen Holstentor, ist nach etwa 20 Minuten in der Welt der Gebrüder Grimm. Am Fuß der Marienkirche ergeben Tannen einen Märchenwald, in dem sich in kleinen Hütten und Häusern handgefertigte Figuren verbergen, darunter der gestiefelte Kater und Aschenputtel. Die Kleinen können auf einer Kindereisenbahn durch den Märchenwald fahren.

Neu ist im Advent 2023 zudem ein Wichteldorf im St. Jakobi Kirchhof, etwa fünf Minuten zu Fuß vom Märchenwald entfernt. Hier kann man eine Wichtelpost entdecken und eine Wichtelschule, Kinder begeben sich mit dem Oberwichtel Gustav auf Wichtelsuche. Wer noch mehr weihnachtliche Stimmung möchte, zieht zu weiteren Weihnachtsmärkten weiter, etwa dem Lübecker Weihnachtsmarkt am Rathaus. Hilfreich: Der Tourismusverband hat eine Übersicht über alle Weihnachtsmärkte in der Stadt veröffentlicht.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Nach Lübeck Hbf. Von dort aus sind es circa 20 Minuten zu Fuß zum Märchenwald an der Marienkirche beziehungsweise etwa 25 Minuten zum Wichteldorf im St. Jakobi Kirchhof.

Öffnungszeiten: Märchenwald: 27.11. bis 30.12., montags bis samstags von 10 bis 19.30 Uhr, sonntags von 11 bis 19.30 Uhr
Ausnahmen: am 24.12. und 25.12. geschlossen, am 26.12. von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Wichteldorf: 27.11. bis 30.12., montags bis donnerstags von 11 bis 21 Uhr, freitags und samstags bis 22 Uhr
Ausnahmen: Am 24.12. von 11 bis 14 Uhr, am 25.12. geschlossen, am 26.12. von 13 bis 20 Uhr, am 30.12. von 11 bis 18 Uhr

© Imago Images
Magische Kulisse: der Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht, unterhalb eines befahrenen Viadukts

7. Breitnau, Baden-Württemberg: Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht

Ab in die Natur – und dort in besonders weihnachtliche Stimmung kommen. Mit einem Kombi-Ticket für Weihnachtsmarkt und Shuttle geht es von Freiburg in etwa 45 Minuten in den Hochschwarzwald. Auf dem dortigen Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht rahmen schneebedeckte Hügel festlich leuchtende Hütten ein – und mittendrin ragt das Eisenbahn-Viadukt der Höllentalbahn in die Höhe.

Man fühlt sich wie in einer Harry-Potter-Verfilmung. Während oben die Züge vorbeifahren, erklingen unten Weihnachtslieder. Zu essen gibt es Spezialitäten aus dem Schwarzwald, wie Wild und Flammkuchen, das bevorzugte Getränk ist natürlich Glühwein, dazu gebrannte Mandeln und zum Stöbern allerlei Handwerk – von Holzschnitzerei bis Wintermützen. Die sollte man auf dem verschneiten Markt ohnehin dabeihaben. Mit dieser Kulisse gilt er völlig zurecht als einer der schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands.

Bitte beachten: Der Weihnachtsmarkt ist nur mit einem vorab erworbenen Ticket betretbar.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Entweder von Freiburg Hbf mit der Bahn nach Himmelreich, Hinterzarten oder Titisee. Von hier fahren kostenpflichtige Shuttles zum Weihnachtsmarkt. Oder schon am ZOB Freiburg in einen Shuttle steigen. Das Shuttle-Ticket sollte man vorher online buchen. Auch für den Weihnachtsmarkt braucht man ein Ticket, das man ausschließlich vorab kaufen kann (als Kombi-Ticket mit dem Shuttle möglich).

Öffnungszeiten: 24.11. bis 17.12. an den Wochenenden, jeweils freitags von 15 bis 21 Uhr (Ausnahme: am 1.12. bis 22 Uhr), samstags von 14 bis 21 Uhr, sonntags von 14 bis 20 Uhr

 

8. Schwarzenberg, Sachsen: Der Schwarzenberger Weihnachtsmarkt

Vielleicht hat man Glück, und es hat schon geschneit, sodass man bei der Anfahrt nach Schwarzenberg im Erzgebirge verschneite Dörfer am Fenster vorüberziehen sieht. In Schwarzenberg selbst wartet in der Altstadt ein heimeliger Weihnachtsmarkt.

Ein Besuch sollte wohlgeplant sein: Kommt man zum Schwarzenberger Märchenumzug am zweiten Adventssonntag? Dabei ziehen Kinder, die sich als Märchenfiguren verkleiden, durch die Straßen. Oder wählt man die traditionelle Schwarzenberger Bergparade am dritten Adventssonntag – und lauscht dabei den Bergmusiker:innen, die in Uniform mit ihren Instrumenten durch Schwarzenberg laufen?

Neben diesen zwei Highlights bietet der Schwarzenberger Weihnachtsmarkt noch mehr Märchenhaftes. Zum Beispiel die Krauss-Pyramide, eine der ältesten noch erhaltenen Großpyramiden der Welt, lebensgroß geschnitzte Holzfiguren in der Altstadt und einen mittelalterlichen Weihnachtsmarkt im Schlosshof.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Von Zwickau oder Aue mit der Erzgebirgsbahn bis Schwarzenberg (Erzgeb). Von dort sind es rund 15 Minuten zu Fuß zum Markt.

Öffnungszeiten: 8.12. bis 17.12., täglich von 11 bis 20 Uhr. Märchenumzug am 10.12. um 14.30 Uhr, Schwarzenberger Bergparade am 16.12. um 17 Uhr

© Jens Ferchland
Illuminierte Künstler:innen: auf dem Weihnachtsmarkt am Gutshof Britz in Berlin

9. Berlin: Nordische Märchenweihnacht am Gutshof Britz

Berlin beherbergt eine Vielzahl an Weihnachtsmärkten – doch die Nordische Märchenweihnacht am Gutshof Britz in Neukölln bietet eine einmalige Kombination aus Märchen, skandinavischen Spezialitäten und historischem Ambiente.

Das Wandertheater, das den Markt organisiert, führt unter anderem eine Feuershow und ein Schattentheater auf. Wundern Sie sich außerdem nicht, wenn Ihnen die Schneekönigin und ihre lustigen Trolle oder Frau Holle begegnen. Kinder können unterdessen ein Wikingerboot erklettern oder sich im Armbrust- und Bogenschießen üben.

Danach gibt es viele Leckereien gegen den Hunger, von Crêpes bis hin zu nordischem gegrilltem Feuerfleisch. Für die Erwachsenen wird neben dem klassischen Glühwein der skandinavische Glühpunsch Glögg serviert, ebenso nordische Obstweine und Quitten-Met.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Von verschiedenen Berliner Bahnhöfen weiter zur U-Bahn Parchimer Allee (knapp 15 Minuten Fußweg vom Gutshof Britz entfernt) oder mit dem Bus entweder zur Haltestelle Britzer Damm/Tempelhofer Weg (circa zehn Minuten Fußweg), Britzer Damm/Mohriner Allee (circa fünf Minuten Fußweg) oder Fulhamer Allee (ebenfalls circa fünf Minuten Fußweg).

Öffnungszeiten: an den ersten drei Adventswochenenden (1. bis 3.12., 8. bis 10.12. und 15. bis 17.12.), freitags von 14 bis 21 Uhr, samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr

© PR
Lauschige Plätze, ob drinnen oder draußen: der Winterrausch im Hexenhaus des Gans Woanders, ein Kulturcafé in München

10. München, Bayern: Winterrausch im Gans Woanders

Ein Hexenhaus inmitten von München? Wer vom Hauptbahnhof in die U-Bahn steigt, nach drei Stationen am Kolumbusplatz aussteigt und wenige Meter weitergeht, traut vielleicht zunächst den eigenen Augen nicht. Aus Holz ist hier ein Haus mit spitzem Dach gebaut, Rauch steigt aus dem Schornstein, und zu Weihnachten strömt Lebkuchenduft bis zur Straße. Das Kulturcafé „Gans Woanders“ verwandelt sein Hexenhaus beim Winterrausch in einen Weihnachtsmarkt, der von einem Kulturprogramm begleitet wird.

Darunter sind Feuershows, Luftakrobatik, Live-Musik und Bastel-Workshops für Klein und Groß. In Jurten und Holzständen kann man zudem Weihnachtsgeschenke von zumeist regionalen Aussteller:innen erwerben, etwa Perlenschmuck, Linoldrucke und Getöpfertes – oder man beschenkt sich damit einfach selbst. Ist ja schließlich Weihnachten.

Anreise mit dem Deutschland-Ticket: Bis München Hbf, und weiter mit der U-Bahn bis Kolumbusplatz. Von dort sind es weniger als fünf Minuten zum Gans Woanders.

Öffnungszeiten: 23.11. bis 31.12., Handwerksmarkt nur bis 23.12.
Montags bis donnerstags von 16 bis 23 Uhr, freitags von 16 bis 24 Uhr, samstags von 14 bis 24 Uhr und sonntags von 11 bis 22 Uhr. Sonderöffnungszeiten an den Feiertagen: Am 24.12. geschlossen. Am 25.12. und 26.12. von 12 bis 18 Uhr geöffnet, am 31.12. von 10 bis 18 Uhr

Hinkommen mit dem Deutschland-Ticket:

Abo abschließen, einsteigen und losfahren. Das Deutschland-Ticket macht es möglich.

Es kostet 49 Euro monatlich und ist bundesweit überall im Nah- und Regionalverkehr gültig. Egal ob Sie mit Bus oder Bahn fahren, seit 1. Mai brauchen Sie deutschlandweit nur noch ein Ticket.
Das Deutschland-Ticket ist als monatlich kündbares Abonnement auf bahn.de erhältlich, außerdem unter anderem im DB Navigator und im DB Streckenagent.
Um Ihre Reise mit dem Deutschland-Ticket zu planen, setzen Sie in der Reiseauskunft auf bahn.de den Haken bei „Nur Nahverkehr“. In der App DB Navigator wählen Sie unterhalb der Datums- und Zeitauswahl die Filter-Fläche, dann unter „Optionen“ den Reiter „Verkehrsmittel“, wählen Sie dort den Schieber „Nur Nah-/Regionalverkehr“ aus.

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