Safari im wilden Osten Deutschlands

Brandenburg ist das Bundesland mit den meisten Wölfen – manche freuen sich darüber, andere fürchten sich. Eine Spurensuche in der Niederlausitz mit Naturschützer Ralph Scheel und Fotografin Alina Rudya

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Datum: 20.10.2023
Lesezeit: 11 Minuten
Fotografin Alina Rudya und Naturschützer Ralph Scheel sitzen auf einer Bank im Wald und beobachten Tiere in der Ferne
Gut getarnt: Fotografin Alina Rudya und Naturschützer Ralph Scheel beobachten in der Ferne Mäusebussarde – Rudya im Tarnumhang und mit einer Feder im Haar, welche Scheel zuvor am Wegesrand gefunden hat

„Hier, hier, hier!“, ruft Ralph Scheel, breitet seine Arme aus, damit wir stoppen, schaut auf den Boden und beugt sich vor, seinen prall gefüllten Wanderrucksack auf dem Rücken. „Ist das Wahnsinn!“ Er grinst, dabei werden seine blauen Augen schmal. Was er sieht, ist kein Wolf, auf dessen Fährte wir eigentlich unterwegs sind. Auch nicht eine Wolfsspur, die an anderen Stellen im Sand des Waldwegs zu sehen ist. Es ist etwas Grazileres, ganz leicht zu übersehen, so schmal wie der grüne Körper ist: eine Gottesanbeterin.

Alina Rudya entfährt ein „Ahhh“, sie hockt sich schnell hin und hält ihre Kamera auf das Insekt, das sich mit seinen Vorderbeinen an einen Grashalm klammert, wie versteinert von der plötzlichen Aufmerksamkeit. Doch dieses schüchterne Verhalten täuscht. „Die Weibchen beißen den Männchen beim Geschlechtsverkehr oft den Kopf ab, richtig?“, sagt Rudya zu Scheel, während sie durchs Objektiv schaut, und Scheel nickt, immer noch selig grinsend. „Eine Gottesanbeterin sieht man so selten“, sagt er. 

Europäische Gottesanbeterin (Mantis religiosa): Den Namen hat das seltene Insekt, weil es im Ruhezustand seine zwei Fangbeine vor den Körper hält, als würde es beten. Die Art kommt aus Südeuropa, sagt Naturschützer Scheel, und ist seit 2017 häufiger im Süden von Brandenburg anzutreffen

Der Naturschützer ist von Mai bis September mehrmals pro Woche mit Gästen im Wald rund um die Stadt Forst unterwegs, um Wildtiere zu beobachten. Der Großteil seiner Gäste, auch Fotografin Rudya, gekleidet in Tarnfarbe (khakifarbene Hose, petrolfarbenes T-Shirt, grüner Rucksack, nur ein knalloranges Zopfgummi sticht heraus) hoffen dabei auf eine Begegnung mit dem Wolf. 
    
Die Chancen dafür stehen theoretisch gut, denn Brandenburg ist das Bundesland mit den meisten Wölfen in Deutschland. Insgesamt 52 Rudel, also Elterntiere mit ihren Welpen, leben laut dem Landesamt für Umwelt (LFU) hier (Erhebung von 2022/23). Und es werden kontinuierlich mehr. 

Im Jahr 2000 hat in der sächsischen Lausitz die erste Fähe (fachsprachlich für Wölfin) einen Welpen geboren, nachdem die Tierart seit Mitte des 19. Jahrhunderts als ausgerottet galt. In Brandenburg tollten 2009 die ersten Welpen durch den Wald. 2017/18 zählte das LFU bereits 26 Rudel mit 84 Welpen – und bei der letzten Erhebung mehr als doppelt so viele, nämlich exakt 190 Welpen. 

Rund um die Stadt Forst, wo Scheel in einem Altbau das Büro für seinen Naturschutzverein FAWN („First Aid for Wonderful Nature“) eingerichtet hat, leben zwölf Rudel, sagt Scheel. Diese Wälder liegen ganz im Osten des Landes, an der Grenze zu Polen. Von dort sind ursprünglich auch die Wölfe eingewandert. Seit 2017 bietet Scheel mit seinem Verein geführte Wolfstouren an, habe seither jedoch erst siebenmal die Tiere erblickt oder heulen gehört. Er sagt: „Die Wölfe weichen den Menschen in der Regel aus.“ Schaut man sich mit seiner Hilfe genauer im Wald um, findet man ihre Spuren. 

Wolfswanderung: Fotografin Alina Rudya und Naturschützer Ralph Scheel auf Safari in der Niederlausitz

Menschenleerer Wald voller Wildnis

Die Kiefern schaukeln im Wind, Scheels und Rudyas Stiefel knirschen beim Auftreten im sandigen Boden. Niemand sonst ist an diesem Mittwochnachmittag im Wald. „Ich weiß nicht, wann ich zuletzt beim Wandern keinem anderen Menschen begegnet bin“, sagt Rudya. Die Fotografin lebt seit 2009 in Berlin. Sie kam, um eine Ausbildung zur Fotografin beim renommierten Lette-Verein zu machen. Aufgewachsen ist sie in Kyiv in der Ukraine, wo sie mit ihrem Opa zum Pilzesammeln in die Natur fuhr. 

Sie schaut nach unten, nach links und rechts, zu den Schatten, die die Sonnenstrahlen durch die Blätter werfen. „Das Licht ist so schön!“, sagt sie. Sie pflückt sich am Wegesrand eine Blaubeere und steckt sie in den Mund, und entdeckt zudem Pilze, Butterpilze etwa und Röhrlinge. Am liebsten hätte sie einen Korb dabei und nimmt sich vor, mit ihrem Mann am Wochenende bei Berlin Pilze zu sammeln. Heute hält sie statt einem Pilzkorb ihre Kamera in der Hand, bereit, um die Sonnenstrahlen, Insekten und vielleicht, mit viel Glück, einen Wolf mit einem Klick einzufangen.

Fotografieren ist für mich Jagen, ein Abenteuer.

Alina Rudya, Fotografin

Sie lebt damit ihren Kindheitstraum. Auslöser, sagt sie, war ein National Geographic Magazin, das ihr Vater ihr zeigte. „An die erste Ausgabe, die ich gesehen habe, erinnere ich mich genau. Darin ging es um die Cenoten in Mexiko, und ich habe gestaunt, dass man die Welt bereisen und solche Bilder machen kann. Damals war ich vielleicht neun Jahre alt.“ 2015 wurde Rudya „durch Zufall“, sagt sie, Influencerin: Ihre Bilder landeten auf Instagram in der damaligen „Suggested List“ (Vorschlagsliste) und verbreiteten sich. Daraufhin wurde sie zu Reisen in alle Welt eingeladen, über die sie mit ihren Fotos berichten sollte. 

Sitz in der Wildnis: Über die Wiese habe er schon einen Wolf jagen sehen, sagt Ralph Scheel (Bild links). Die Feder eines Mäusebussards hat Scheel am Wegesrand gefunden und Alina Rudya gegeben (Bild rechts). Er sagte dazu: „Die bringt Glück“

In Las Vegas und Los Angeles beispielsweise habe Rudya auf der Straße Kojoten gesehen, im Yosemite-Nationalpark sei nachts fast ein Bär in ihr Zelt gerannt, weil er wohl die Küche des Camps plündern wollte, „da hatte ich echt Schiss“. Zuletzt beobachtete sie in Namibia Elefanten und Löwen. Einzig Wölfe fehlen ihr. „Wo sind die Wölfe?“, fragt sie in den Wald.

„Der Wolf ist um uns rum“, antwortet Scheel und schaut zwischen die Kiefern. Gerade deshalb, weil hier kaum Menschen unterwegs sind, fühle das Tier sich so wohl, erklärt er. 

Durch ihre großen Pfoten spüren Wölfe, welche Tiere sich im Umkreis von circa 50 bis 150 Meter bewegen. Außerdem können sie bis zu zwei Kilometer weit riechen, abhängig von Wind- und Wetterbedingungen. „Uns haben die Wölfe schon längst wahrgenommen“, schlussfolgert Scheel – und dass sie sich deshalb zurückziehen.

Ralph Scheel und der Verein FAWN

2001 gründete Ralph Scheel, 52, mit Freund:innen in Berlin den Verein FAWN (First Aid for Wonderful Nature). Auf einer Reise in Kuba sah er die Abholzung des Regenwalds und ihm wurde bewusst, dass zu wenige Menschen den Regenwald schützen. Das wollte er ändern. 
Ausgebildet ist er als Koch, danach arbeitete er als Versicherungsmakler und in Reisebüros, nun leitet er den Verein. Sein Wissen über die Natur und Wölfe hat er unter anderem als Gasthörer zu Biologie und Umweltmonitoring erworben sowie in Workshops zum Spurenlesen. In seiner Heimat der Niederlausitz engagiert er sich insbesondere für den Wolf. Er bietet Naturführungen zum Thema Wolf an, sowie zu Vögeln, Bieber und anderen Tieren.

Alina Rudya und das Bell Collective

Als Reisefotografin und Abenteurerin ist Alina Rudya, 38, oft eine von wenigen Frauen. 2017 gründete sie das Bell Collective, angelehnt an die Reisepionierin Gertrude Bell. Damit möchte sie die Sichtbarkeit von Reisefotografinnen stärken und mit Stereotypen brechen. Sie sagt: „Oftmals wurden Fotografinnen eher als Muse gesehen und nicht als eigenständige, kreative Fotografinnen. Sie wurden oft auch als weniger professionell eingeschätzt als Männer oder als Hobby-Fotografinnen.” In Fotografieworkshops gibt sie ihr Wissen weiter, aktuelle Termine veröffentlicht sie auf Instagram und über die sogenannte Nikon Female Facets-Webseite, ein Projekt, in dem Nikon Fotografiekurse speziell für Frauen anbietet.

Heimat: Naturschützer Ralph Scheel wuchs als Kind teils in Berlin und teils in der Stadt Forst (Lausitz) auf, heute führt er durch die Wälder der Region

Der Wolf: Rückkehr einer ausgerotteten Art

Während Naturschützer:innen wie Scheel begeistert von der wilden Lausitz sind und Tourist:innen beispielsweise aus Berlin oder Dresden anreisen, um auf Spurensuche des Wolfs zu gehen, fühlen sich andere bedroht. Viele Landwirt:innen fürchten, dass Wölfe ihre Schafe, Ziegen oder Rinder reißen. 

Im ersten Halbjahr 2023 verzeichnete das LFU in Brandenburg 175 solcher mutmaßlichen Wolfsangriffe auf Nutztiere. Insgesamt 587 Nutztiere wurden dabei getötet, verletzt oder sie sind verschollen. Das LFU führt das auf „noch immer nicht flächendeckend umgesetzte Herdenschutzmaßnahmen“ zurück, etwa fehlende Zäune und speziell ausgebildete Herdenschutzhunde, die die Wölfe vertreiben sollen. 

Manche Menschen stellen sich trotzdem die Frage, wann es genug Wölfe gibt. 1992 beschloss die EU, Wölfe zu schützen – schließlich war es der Mensch, der den Wolf im Mittelalter bejagte und so auslöschte. Aktuell diskutiert die EU, die Schutzauflagen womöglich zu lockern. 

Scheel betont hingegen, dass Wölfe sich nicht unendlich vermehren würden, sondern ihre Population auch auf natürliche Art begrenzt ist. Zum Beispiel erkrankten im Sommer einige Tiere an Räude, eine potenziell tödliche Krankheit.

Wenn es still ist, ist der Wolf nicht weit weg.

Ralph Scheel, Tourguide und Natuschützer

Die Bevölkerung ist dem Wolf tendenziell wohlgesonnen. Laut einer vom WWF in Auftrag gegebenen Studie sehen rund 51 Prozent der Brandenburger:innen den Wolf positiv – allerdings 34 Prozent negativ (Stand: August 2023). 

Ein Bewohner in Forst beispielsweise berichtet entsetzt davon, frühmorgens aus dem Autofenster Wölfe am Straßenrand gesehen zu haben. Er sagt: „Ich habe nichts gegen den Wolf an sich, aber es werden zu viele.“ Von Wolfswanderungen hält er, wie einige der Einheimischen, nichts. 

Scheel, der bis zur dritten Klasse in Forst zur Grundschule ging und dann zu seinen Eltern nach Berlin zog, trotzt dieser Kritik. Er möchte den Menschen die Angst vor dem Wolf nehmen und aufklären. Manchmal fühle er sich als Naturschützer in Forst allein. 

Snack für zwischendurch: Blaubeersträucher wachsen wild im Wald der Niederlausitz (Bild links). Kleiner Waldbewohner: Laut Scheel sind Mistkäfer ein Indiz, dass Wölfe in der Nähe sein könnten (Bild rechts)

Zwischen den Bäumen und Heidelbeersträuchern haben Wildschweine und Rehe schmale Wildpfade plattgetreten. Scheel sagt, dass diese Pfade etwa seit 60 Jahren existieren. Denn die Tiere seien, ähnlich wie die meisten Menschen, bequem und laufen lieber über plattgetretene Wege als durchs Gestrüpp. 

Auch der Wolf nutze diese Pfade, genauso wie den breiteren Wanderweg, über den wir gehen. Scheel bleibt stehen und deutet als Beweis mit dem Zeigefinger senkrecht nach unten. „Hier haben wir eine Wolfslosung“, sagt er, und meint damit einen Kothaufen. 

Am Wegesrand krabbelt ein violett schimmernder Mistkäfer. Scheel nimmt ihn auf die Hand. Mit der Farbe, erklärt er, imitiert er den blauen Ölkäfer. Denn blau ist eine Signalfarbe, die anzeigt, dass er giftig sei – der Mistkäfer ist nicht giftig, schützt sich aber durch diese Imitation. 

„Mistkäfer können auch ein Indiz für Wölfe sein“, sagt Scheel. „Sie riechen nämlich die Exkremente. Hier oben“, er zeigt auf den runden, winzigen Kopf, an dem zwei Fühler zucken, „haben sie sozusagen Antennen. Die fächern sie auseinander und können dadurch die Geruchsspuren besser finden.“ Der Mistkäfer krabbelt über Scheels Finger. „Wollen wir ihn mal wieder runterlassen“, sagt er und setzt den Käfer zurück ins Gras.

Niemand da? Irgendwo in diesem Wald verbergen sich Wölfe

Ruhe finden zwischen Bäumen und Bussarden

Über einen Pfad mitten durch Farn, der fast bis zum Kopf reicht, führt Scheel zu einer Wiese. Am Rand, unter den Bäumen und nahe einem Hochsitz, setzt er sich vor einer Bank ins Gras. Zwei Ferngläser hängen an seinem Hals, eines für weiter weg, erklärt er, und eines für näher dran. Ein Bein streckt er aus, das andere winkelt er an, darüber breitet er einen Tarnumhang aus. 

Ein paar Meter weiter liegt eine Wolfslosung, auf die Scheel zeigt. Er sagt, dass der Wolf hier jage und im Gebüsch seiner Beute auflauere. Einmal habe er beobachtet, wie ein Wolf quer über die Lichtung ein Reh verfolgt hat. 

Nun blickt er durch ein Fernglas in den Himmel zu Vögeln, die quer über die Wiese fliegen. „Sechs Mäusebussarde sind da“, kommentiert er. Links von uns stolzieren außerdem drei Kraniche über die Wiese. Um sie nicht zu vertreiben, sollen wir möglichst ruhig sein. Rudya klettert mit ihrer Kamera auf den Hochsitz, um die Kraniche zu fotografieren.

Sie fotografiere immer, sagt Rudya, privat genauso wie für Aufträge. „Fotografieren ist für mich Jagen, ein Abenteuer.“ Heute sei es eine erfolgreiche Jagd – auch, wenn sich kein Wolf zeigt. 

Auf die Frage, welche Bilder des Tages sie am liebsten mag, antwortet sie: „Die Bilder von Insekten und Beeren sind meine Favoriten, weil sie so weit vom Stadtleben entfernt sind, wie ich es kenne.“ Sie hoffe, dass sie mit den Aufnahmen andere auf den Wald rund um Forst neugierig macht und „auf die Möglichkeit, sich von der Natur inspirieren zu lassen und neue Energie zu tanken".

Safari-Duo: Rudya fotografiert, Scheel weist auf Wildtiere hin

Scheel schaut weiterhin durch sein Fernglas zu den Mäusebussarden. Er komme nicht nur auf den geführten Wanderungen, sondern auch allein her, sagt er. „Das brauche ich, um nach langen Tagen vorm Laptop runterzukommen.“ Von seinem Büro in Forst aus plant er neben den Wanderungen in der Lausitz Naturschutzprojekte in Süd- und Zentralamerika, zum Beispiel zum Schutz des Regenwalds und von Schildkröten. 

Seinen Arm umschließen zwei geknüpfte Armbänder, eines mit einer Schildkröte als Anhänger. Schamanen des indigenen Volks der Naso Tjerdi in Panama und der Maleku in Costa Rica haben sie ihm geschenkt, sagt er. Im Winter wird er wieder für vier Monate dort hinreisen, wie jedes Jahr, um Praktikant:innen, Freiwillige und auch Tourist:innen zu begleiten. 

Nach etwa einer Stunde verlassen wir die Lichtung und gehen zurück. Im Wald ist es plötzlich still. Scheel flüstert: „Wenn es still ist, ist der Wolf nicht weit weg.“ Schweigend gehen wir weiter. Vielleicht zeigt der Wolf sich doch noch? Aber dann ruft ein Specht. Ein Zeichen, sagt Scheel, dass der Wolf sich wieder entfernt hat – oder wir uns von ihm.

Wildnis rund um Forst in der Lausitz

Auf mehr als 1000 Kilometern Radwegen im Landkreis Spree-Neiße und zahlreichen Wanderwegen in der Niederlausitz kann man die Natur erleben. Südlich von der Stadt Forst liegt etwa der Muskauer Faltenbogen, aufgrund seiner Einzigartigkeit ausgezeichnet als UNESCO Global Geopark. Er entstand in der Eiszeit durch Gletscherverschiebungen. Die Touristeninformation erklärt auf geführten Wanderungen die Landschaftsgeschichte. 

Und auch Ralph Scheel führt hier auf Wolfswanderungen hindurch, zum Beispiel durch den verwunschenen Märchenwald. 

Wer die Natur gern vom Wasser aus erleben möchte, kann sich auf der Neiße mit einem Schlauchboot oder Kanu in der Strömung treiben lassen, dabei gibt es Wildwasserabschnitte. Der Verleih Lausitz Kanu transportiert Kanus auf Anfrage zu einem gewählten Startpunkt. Grundsätzlich ist die Neiße das ganze Jahr über befahrbar.

Anreise mit der Bahn

Der Bahnhof Forst (Lausitz) ist mit Regionalbahnen direkt von Cottbus aus erreichbar. Vom Berliner Hauptbahnhof erreicht man Forst (Lausitz) mit Umstieg in Cottbus in etwa zwei Stunden.

 

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