Hier ist jedes Zimmer frei: nachts allein im Spukhotel

Unser Autor liebt stilvolle Hotels. Da haben wir was für ihn: DB MOBIL schickte ihn für zwei Nächte in ein längst verlassenes Luxushotel im Schwarzwald – mit Gruselgarantie

Von:
Datum: 04.08.2023
Lesezeit: 12 Minuten
Leerer Ballsaal im ehemaligen Grandhotel Waldlust, mit Tischen am Rand und einer Discokugel über der Tanzfläche
Niemand da? Im Ballsaal tanzen nachts höchstens noch die Geister Discofox unter der Spiegelkugel

Deutschland-Ticket – jetzt kaufen und losfahren

Im Nachhinein betrachtet gehört die Idee, ganz allein in einem leeren, dunklen, kalten, schon vor vielen Jahren verlassenen Grandhotel einzukehren, sicherlich zu meinen tumbsten. Aber das weiß ich noch nicht, als ich ausgreifenden Schrittes den Platz vor jenem Waldlust genannten Haus erreiche, um sodann, ein Liedchen pfeifend, meine Tasche ins Foyer zu tragen. Meine Laune ist famos, befeuert von der Aussicht, endlich wieder was anderes zu erleben als die eigene Wohnung.  

Das einstmalige Grandhotel weckte schon von weit her ein Begehren: wie es sich in den Hang über Freudenstadt im Schwarzwald stemmt, die Balkone wie ulkige Beulen über die Fassade verteilt, in einem Weiß, das frühe Reiseberichte gewiss als strahlend gepriesen hatten. Wie ein Versprechen.

Reporter Moritz Herrmann vor dem ehemaligen Grandhotel Waldlust – (noch) arglos und bester Laune

Haaaaallooo? 

Mein Rufen echot in der Halle zurück. Niemand da. Natürlich nicht, das ist ja der Plan: hier begleitungslos einkehren. Die Waldlust weiß, wie das ist, wenn plötzlich keine Menschen mehr kommen. Sie hat Unerhörtes und Sagenhaftes erlebt, goldene Kurzeiten und den Niedergang. Seit 2005 liegt sie brach.  

Geisterjäger:innen maßen paranormale Aktivitäten

Zwei Denkmalvereine kümmern sich um das, was von ihr übrig ist, und ohne sie wäre es der Waldlust wohl längst ergangen wie dem Gesindehaus nebenan, das zerborsten darniederliegt. Nicht die Waldlust! Hinter der Rezeption die nummerierten Schlüssel. Eine weite Halle. Sofas von der Farbe zuckriger Bonbons. Der alles bewachende Wildschweinkopf an der Wand. Und die Luft schwer, viel schwerer, als Luft sein sollte. Hier eingeweckt und dabei immer dicker, immer dichter geworden. 

„Bitte die 434“ (Bild links): Der Empfang sieht aus, als würde der Schlüssel gleich vom Personal angereicht. Für manche Zimmer braucht man aber gar keinen, denn dort fehlen die Türen. Lieber die Treppe nehmen (Bild rechts): Einst soll der Hotelaufzug nachts wie von Zauberhand bewegt hinauf- und hinabgeglitten sein

Siegfried Schmidt vom Verein für Kulturdenkmale kommt hinzu. Im Ballsaal könne ich mich auf der Couch langmachen, dort gebe es Heizung und Licht, was ich noch bejubeln würde. Was meint er? Ich mache mich lang. Schmidt macht es kurz: „Ich will nicht leugnen, dass sich auch unschöne Ereignisse in die Geschichte des Hauses eingesenkt haben.“

Geisterjäger:innen hätten paranormale Aktivitäten gemessen. Er legt Blätter auf den Marmortisch, falls ich mehr lesen mag. Große Nervosität nun meinerseits, schnell das Thema wechseln: Wie das denn sei, so einen Kasten am Leben zu halten? Grübelnder Schmidt: „Anfangs waren wir begeistert von der Aufgabe. Die Zweifel kamen später.“ Zweifel, ob sie die Instandhaltung mit Führungen und Fototouren bestreiten können. Zweifel, wenn wieder Vandal:innen einsteigen und Türgriffe abschrauben und wenn sie die Waldlust, die sie doch offen halten wollen, mit Brettern vernageln müssen, und Zweifel sowieso, wenn wieder mal ein Investor mit einer Idee angehansdampft kommt. Man hat ihnen alles schon vorgeschlagen: Tagungstreff, Einkaufszentrum, Disco, Altenheim. „Das Haus hätte eine Hotelnutzung verdient. Aber man kriegt im Leben nicht immer, was man verdient“, sagt Schmidt und verabschiedet sich. 

Ich bleibe zurück, im Halbdunkel unter dem Keiler. Habe ich das verdient? Menschen, doch, die wären jetzt schon schön. Diese Zerstreuungskulisse einer Lobby, in die man sich nur hineinsetzen muss. Biografien, die sich zufällig kreuzen, in jedem Gesicht eine Story. Dazu die wichtigen Fragen: Wie sieht es hier denn aus, wie man selbst und wie eigentlich die anderen? 

Einsamkeit in den Hotelzimmern

Jetzt fehlen sie mir fürwahr: die gestrengen Manager:innen mit den Aktenkoffern. Die bunt krawattierten Handlungsreisenden in zu weit geschnittenen Jacketts. Die barocken Süddeutschen, die wortknappen Hanseat:innen. Die Instagrammer:innen, die mit der Zurschaustellung ihres Urlaubs, der genau deswegen nie einer wird, schon im Hotel starten. Mir fehlen sogar die beigen Rentner:innen, die um sieben das Buffet belagern, mehrere Servietten greifend, um sich mit dem Zuvielgenommenen – und man nimmt doch immer zu viel – für den Tag zu verproviantieren. Und am Buffet reinfallen auf raffiniert ausgeleuchtete Platten und auf Butter an Eiswürfeln. Das Hotel als Empathiemaschine.

Plüschlandschaft mit Keilerkopf: Als wären die letzten Besucher:innen eben erst vom Sofa in der Lobby aufgestanden…

Normalerweise würde ich zuerst auf mein Zimmer gehen und den Fernseher anschalten, ohne Ton, dann entfaltet die Stille erst ihre Wirkung: Wenn ein:e Wettermoderator:in auf n-tv die Aussichten der nächsten Tage souffliert, die mir aber egal sein können, denn ich bin im Hotel, meine Aussichten sind folglich großartig. Weil hier die Zimmer in den finsteren oberen Etagen liegen und zudem eiskalt sind, flaniere ich lieber in die Vergnügungshalle der Waldlust. Panoramafenster, in Einsamkeit erblindet. Total allegorisch: Ich kann nicht rausgucken, ich sehe nur mich selbst. 

Eigentlich muss man aber auch nicht rausschauen. Die hässlichsten Städte können aus dem Hotel erträglich anmuten, und in die schönsten setzt man manchmal keinen Fuß, weil es im Hotel noch schöner ist. 

Da blättert der Putz, bröckeln die Fliesen, Jugendstil an altem Schimmel

Dann der Teppich, überall Teppich. Eine bordeauxrote, dünn gelaufene Paisley-Variante. Als Stauballergiker halte ich Teppiche eigentlich nicht aus, in Hotels aber drückt sich in ihnen erst die Gemütlichkeit aus, die mir anzeigt, dass ich nicht zu Hause bin. Wobei ich mich ja durchaus zu Hause fühle im Hotel, das ist der Täuschungseffekt der Räume: Wie schnell sie mich glauben machen, ich würde dort wohnen, während ich zu Hause alles immerzu umdekoriere, sodass ich also zu dem, was gemeinhin als Wohnen bezeichnet wird, gar nicht komme. Das Hotel als anonymer Ort: Habe ich nie verstanden, wie denn? Tausende, die vor mir da waren, und Tausende, die nach mir kommen, nichts daran ist anonym. 

Füße hoch – doch beim Anblick des Wildschweinkopfs klappt das Entspannen nicht so recht

Wogegen ich schon was habe: das Knacken jetzt, von den Stufen beim alten Lift. Die Rache der Waldlust, dass sie einen nicht in Ruhe lässt, wenn man sie auch nicht in Ruhe lässt? 
Aber da ist nichts, nur poröse Aktenordner, darin Gästeregister aus den Fünfzigern, Gehaltszettel, Mahnungen, Beschwerden. Zu beanstanden gab es offenbar einiges. Auf triste Weise beruhigend, dass diese Geisteshaltung überlebt hat. Dabei ist es ganz falsch, Hotelbewertungen zu lesen, bevor man bucht. Man muss sie im Hotel selbst lesen und sich dann an dieser Wutpoesie begeistern, die immer mehr über den Gast als über das Hotel sagt. Wie würden diese Menschen erst über die Badezimmer der Waldlust rasen? 

Da blättert der Putz, bröckeln die Fliesen, Jugendstil an altem Schimmel. Ich schicke einem Freund, Schadensgutachter für Altbausanierung, Fotos. Er schreibt sofort zurück: „Alles okay. Ist Shabby Chic.“ Ich liebe meine Freunde. Auch das merke ich immer, wenn ich im Hotel bin, weil ich ihnen von dort besonders oft schreibe. Wasser fließt leider keines, und Seife ließe sich auch nicht stehlen, dabei nehme ich sie immer mit, und zu Hause schäme ich mich dafür. Im Erdgeschoss wenigstens kaltes Wasser, das WC muss nachträglich eingezimmert worden sein, wie so vieles. 

Einst kamen Gäste sogar aus Hollywood

1900 wurde die Waldlust erbaut als Sommer-Dependance des Schwarzwaldhotels, das die Familie Luz unten am Bahnhof führte. Schnell überflügelte die Waldlust ihre Schwester, wurde aufgestockt, wieder und wieder. Und alle kamen sie: Durchlauchte und reiche Bürger:innen, Finanzmagnat:innen und Künstler:innen, die Windsors und Premierminister Lloyd George. Dynamit-Erfinder Nobel, König Ferdinand von Bulgarien und der Maharaja von Baroda, damals reichster Mann der Welt. Aus Hollywood Douglas Fairbanks und Mary Pickford, dazu Prinzessin Wilhelmine von Sachsen-Weimar, um mit Fürstin von Esterhazy zu plaudern, im Salon, wo zuvor vielleicht noch Mark Twain und die Rockefellers diniert hatten. Die Waldlust war ein mondäner Tempel. Und heute schlage ich am Klavier schiefe Tasten an, schlechte Pointe einer guten Geschichte. Es ist Vollmond. Natürlich ist Vollmond. 

In den Zimmern fing unser Reporter sofort zu schlottern an – weil er mangels Heizung zu erfrieren drohte (sagt er)

Erneut ein Rumpeln, über mir. Bin ich in ein Spukhotel geraten? Dabei hasse ich durchinszenierte Herbergen, die meinen, sich Mottos überstülpen zu müssen. In Berlin landete ich mal in einem Hotel, das sich an Grimms Märchen anlehnte, man gab uns das Froschkönigszimmer, es war erniedrigend. Hotels brauchen kein Extrathema. Das Hotel ist selbst das Thema, und es zieht seinen Zitate-Rattenschwanz hinter sich her.  

Im Fall der Waldlust, nach Mitternacht, sind das dummerweise solche Zitate: „Das Haus ist verflucht und ein Ort unerlöster Seelen.“ So hat es eine ehemalige Bedienstete, vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene befragt, zu Protokoll gegeben. Ich lese nun doch in den Überlieferungen. Davon, wie die Waldlust im Krieg Lazarett wurde und Verwundete hier starben, und 1949 auch die damalige Hotelierin Adele, angeblich ermordet, angeblich in Zimmer 434. Später wollen Gäste ein Mädchen in weißem Gewand wandeln gesehen haben. Und das Personal bezeugte Gläserklirren, eine über die Flure kriechende Fäule, ein schreiendes Baby in der Nacht, obwohl keine Familie im Haus war. Einmal sei ein Paar zu Gast gewesen, die Frau badete, spürte Hände um ihren Hals, wähnte den Freund hinter sich – aber der lag auf dem Bett. Sie sind dann abgereist. 

Ein Glas zu Ehren von Jack Nicholson: In der Bar fand sich noch Whisky – zur Freude des einsamen Gastes, den nach Mitternacht rapide der Mut verließ

An Schlaf ist nicht mehr zu denken, ich brauche einen Drink. Auf dem Weg zur Bar, in der Walze einer Triumph-Schreibmaschine, hundertfach der Irrsinnssatz aus „The Shining“: „All work and no play makes Jack a dull boy“ (sinngemäß etwa: Arbeit allein macht nicht glücklich). Das finde ich jetzt zu viel, und das ist ja auch gar nicht die beste Szene des Films. Die ist, wie sich Torrance an den leeren Tresen des Gold Room setzt, wo ihm Barkeeper Lloyd erscheint, den er zu kennen scheint. Und wir Ausgelieferten, die wir grausig von Jack Nicholson angegrinst werden, fragen uns: Ist er wahnsinnig, oder gibt es noch Hoffnung? Gibt es natürlich keine. Nicht für ihn. Für mich aber schon, wenn ich schnell was Gescheites zu trinken finde. Im Unterschrank eine halb volle Flasche Scotch!

Der brennt, aber auf gute Art, und ich merke, wie ich dieses peinliche, aber eben auch nicht komplett unberechtigte Handlungsreisenden-Hochgefühl kriege, sich jetzt alles erlauben zu dürfen, was in der Hotelbar hieße, zwei oder noch besser zwölf Runden zu trinken, nur um oben an der Zimmertür zu bemerken, dass man mit einem jener elektronischen Türsysteme bestraft ist, bei denen die Karte in den Schlitz muss, was nach den Drinks aber nicht mehr klappt und wo es dann einen sich das Lachen nicht verkneifenden Pagen braucht, um es in dieses Zimmer zu schaffen.  

Albträume in der Nacht

Die Einsamkeit schafft mich. Wie hatte Schmidt gesagt? Es gebe keinen Beweis für einen Mord im Haus. Kann ja noch kommen, denke ich, als ich über die Flure tappe. Ich würde gern irgendwen anrufen, gern am Empfang. Mit Concierges habe ich schon intime Gespräche geführt. Einmal, in Bern, wollte ich Zahnpasta bestellen, daraus wurde ein markuslanzhafter Dialog über das Schicksal des Rezeptionisten, mit schiefen, gelben Zähnen geschlagen zu sein, die es ihm, so glaubte er, verunmöglichten, eine Frau zu finden, und am Empfang lächele er folglich immer mit geschlossenem Mund, was aber irre anstrengend sei und ihm manchen Backenmuskelkrampf beschert habe. 

Das Haus ist verflucht und ein Ort unerlöster Seelen.

Ehemalige Bedienstete des Grandhotels

Später in der Nacht steige ich einen Hang hinauf. Wolken schwärzen den Mond. Vögel schreien, als risse ihnen jemand die Federn aus, aber darauf darf ich nicht achten, ich muss nach oben. Dann bröckelt der Hang, Risse durchziehen die Erde. Ich haste panisch vorwärts, als sich mir eine Hand entgegenstreckt, da sehe ich: Sie gehört dem Mädchen, das auf den Fluren gesehen worden ist, es hält den Kopf schief und starrt mich an. Ich ziehe die Hand zurück und falle, falle durch alle Zeiten. Und dann wache ich auf, aber der Traum krallt sich noch in die Wirklichkeit. Wo bin ich?  

Ich liege noch immer im Ballsaal, es ist tiefe Nacht, zwei oder drei Uhr. Es ist aber kaum mehr auszuhalten im Hotel. Die Schatten. Der Blick zu den fünf Türen, die alle in diesen Raum führen. Das Poltern. Flatternde Vorhänge. Den Mann, den ich am nächsten Morgen im Badezimmer antreffe, erkenne ich nicht. Der Hausgeist? Dann sehe ich, ich bin es selbst.

Eine Hülle für vergangene Zeiten, glorreich wie gruselig: das ehemalige Grandhotel Waldlust

Ich verzichte auf eine zweite Nacht und reise ab. Schön war es im Hotel, aber allzu leer, und deshalb doch nicht so schön. Geister, wer glaubt an Geister? Soll ich zu Hause schon mal mir besonders liebe Häuser für den kommenden Urlaub durchbuchen? Vorschussvertrauen, jetzt ganz wichtig. Der Schwarzwald lichtet sich. Hinter mir verblasst die Waldlust, wie eine Fotografie, die man zu lange in der Sonne hat liegen lassen.

Das ehemalige Grandhotel Waldlust

Übernachten kann man in der Waldlust normalerweise nicht, für diese Reportage hat der Verein Denkmalfreunde Waldlust eine Ausnahme gemacht. Man kann das ehemalige Grandhotel aber auf Führungen (auf Spendenbasis; mit vorheriger Anmeldung), Fototouren (ebenfalls mit vorheriger Anmeldung) und bei Veranstaltungen besuchen, zum Beispiel bei Konzerten (Reservierung per Mail). Die Termine und Preise fasst der Verein auf der Website zusammen.

Anreise mit der DB

Die Stadt Freudenstadt mitsamt der Waldlust liegt zentral im Nordschwarzwald. Züge fahren etwa von Mannheim und Heidelberg über Karlsruhe nach Freudenstadt Hbf und Freudenstadt Stadt oder von Offenburg nach Freudenstadt Hbf. Von Freudenstadt Hbf und Freudenstadt Stadt sind es jeweils etwa zwanzig Minuten Fußweg zur Waldlust, oder man fährt mit einem Bus weiter zur Haltestelle „Landhausstraße“, die fast direkt neben der Waldlust liegt (weniger als 200 Meter entfernt).
 

Hinkommen mit dem Deutschland-Ticket:

Abo abschließen, einsteigen und losfahren. Das Deutschland-Ticket macht es möglich.

Es kostet 49 Euro monatlich und ist bundesweit überall im Nah- und Regionalverkehr gültig. Egal ob Sie mit Bus oder Bahn fahren, seit 1. Mai brauchen Sie deutschlandweit nur noch ein Ticket.
Das Deutschland-Ticket ist als monatlich kündbares Abonnement auf bahn.de erhältlich, außerdem unter anderem im DB Navigator und im DB Streckenagent.
Um Ihre Reise mit dem Deutschland-Ticket zu planen, setzen Sie in der Reiseauskunft auf bahn.de den Haken bei „Nur Nahverkehr“. In der App DB Navigator wählen Sie unterhalb der Datums- und Zeitauswahl die Filter-Fläche, dann unter „Optionen“ den Reiter „Verkehrsmittel“, wählen Sie dort den Schieber „Nur Nah-/Regionalverkehr“ aus.

Schreiben Sie uns!

Der Artikel hat Ihnen gefallen, Sie haben eine Frage an die Autorin/den Autor, Kritik oder eine Idee, worüber wir einmal berichten sollten? Wir freuen uns über Ihre Nachricht.