„Man hat hier in Wien wirklich alles“

Beim Streifzug durch ihre österreichische Heimat zeigt Emily Cox ihre nachhaltigen Lieblingsplätze und erzählt, was die Stadt für sie so lebenswert macht

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Datum: 11.08.2023
Lesezeit: 10 Minuten
Lachende Emily Cox und Emily Cox von hinten auf dem Maria-Theresien-Platz in Wien
Zentrum der Kultur: Schauspielerin Emily Cox auf dem Maria-Theresien-Platz in Wien

Als Erstes besorgt sie sich einen Matcha Latte – japanischen Grüntee – „voll das Schauspielerin-Klischee“, sagt Emily Cox und grinst. Dazu gibt es noch einen „Millionaire Bite“ auf die Hand, einen zuckerfreien, veganen Schokosnack.

Wir sind in The Lala, einem veganen Restaurant im rosa California-Style, wo Cox sich oft etwas zum Mitnehmen holt. Hier starten wir unseren Spaziergang durch Wien, bei dem uns die Schauspielerin ihre nachhaltigen und grünen Lieblingsplätze zeigen möchte. Cox, bekannt aus The Last Kingdom und jerks., ist in der österreichischen Hauptstadt geboren und aufgewachsen, heute pendelt sie zwischen Wien und Berlin.

Heimat: Emily Cox bezeichnet Wien als ihr Zuhause. Sie liebt die Restaurants der Stadt, zum Beispiel The Lala

Vom The Lala ist es ein zehnminütiger Spaziergang zum Naturhistorischen Museum, das mit seinen 30 Millionen Sammlungsobjekten nicht nur eines der größten Ausstellungshäuser Österreichs ist, sondern auch ein besonders nachhaltiges: Es gehört zu den Wiener Museen, die sich wegen ihres umweltfreundlichen Arbeitens Grünes Museum nennen dürfen. Cox war hier früher jede Woche mit ihrem Vater und erinnert sich besonders gut an ein Exponat: Als Kind sei sie immer zuerst zum großen Bienenkasten gerannt, sagt sie.

Unterwegs in Wien, jüngst zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt

Weiter geht es zum Naschmarkt, wo die 38-Jährige besonders gern Trüffelbrie bei Papas Käsehütte kauft. Was sie am meisten an ihrer Geburtsstadt mag? „Man hat hier in Wien wirklich alles: Es ist total schön, super sicher, man kann feiern, ins Museum oder ins Kino gehen, gleichzeitig findet man aber auch noch sehr viel unberührte Natur, man hat den Wienerwald direkt vor der Haustür. Und man kann überall mit dem Fahrrad hinfahren.“

Damit hat Cox in wenigen Worten zusammengefasst, warum Wien wiederholt zur „lebenswertesten Stadt“ der Welt erkoren worden ist. Diesen Titel vergibt das britische Wirtschaftsmagazin „Economist“ aufgrund einer jährlichen Erhebung und Bewertung zahlreicher Kriterien. Aber um Zahlen soll es im anschließenden Interview nicht gehen. Sondern darum, wie die Schauspielerin hier aufgewachsen ist, was ihre Eltern zum besten Scheidungspaar der Welt macht und warum sie, ja wirklich, manchmal Verständnis für Mörder:innen hat.

Erinnerungen an früher: Emily Cox vor dem Naturhistorischen Museum, das sie als Kind jede Woche besucht hat

Übrigens: Die Orte, die Cox mit DB MOBIL in Wien besucht hat, sowie weitere Tipps für einen nachhaltigen Trip in die österreichische Hauptstadt haben wir unter dem Interview übersichtlich aufgeführt.

Frau Cox, Sie sind viel auf Reisen. Wo sind Sie zu Hause?

Ich bin generell für meinen Beruf sehr, sehr viel unterwegs. Aber zu Hause bin ich in Wien und in Berlin.

Wünschen Sie sich manchmal mehr Sesshaftigkeit?

Natürlich erlebe ich es manchmal, dass ich nachts in einem Hotel aufwache und vergessen habe, in welche Richtung es zur Toilette geht. Oder ich weiß am Bahnhof kurzzeitig nicht, in welche Stadt ich als Nächstes fahre. Deshalb versuche ich gerade, eine bessere Mischung aus Arbeit und Freizeit zu finden. Aber ich bin gerne unterwegs. Es gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Und für mich ist vor allem die Mischung aus Wien und Berlin toll.

Was ist das Besondere daran?

In Wien bin ich immer noch mit denselben Leuten befreundet, mit denen ich im Kindergarten war. Meine Eltern sind hier und mein Partner. Es ist einfach total schön, nach Hause zu kommen. Wien ist das Bodenständige, Sichere für mich, Berlin hat dagegen etwas Wilderes, Freies, ich mag die Energie dort, auch wenn es stressiger ist. In Berlin lerne ich viel schneller neue Leute kennen.

Was Cox als sicher und bodenständig bezeichnet, fließt im Ranking des Economist als „Sicherheit“ und „Stabilität“ ein. Auch bei Kultur und Infrastruktur erzielt die Donaumetropole hohe Werte. Beispiel Donauinsel, auf die unser fotografischer Streifzug uns ebenfalls führt. Sie ist mit einer U-Bahn-Station bestens angebunden, und an den Ufern wechseln sich naturnahe Abschnitte, Cafés und Angebote wie Skate-Bahnen ab.

Natur in der Stadt: Emily Cox auf der Donauinsel

Auch Cox war hier früher oft zum Rollerskaten verabredet – nicht selten mit ihrer Mutter. Das Verhältnis zu ihren Eltern ist ein besonderes, und auch dabei kommen zwei Eigenschaften Wiens ins Spiel. Die Stadt gilt als vorbildlich, was den Wohnungsbau angeht. Und verfügt über einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr.

Ihre Eltern haben sich getrennt, als Sie vier Jahre alt waren, Sie mussten fortan pendeln. Wurden Sie dadurch fürs Unterwegssein geprägt?

Tatsächlich habe ich mich das auch schon gefragt. Ich habe noch nie in meinem Leben nur an einem Ort gewohnt, ich kenne dieses dauernde Packen, seit ich klein war. Als Kind war ich vier Tage die Woche bei meiner Mutter und drei Tage bei meinem Vater und bin mit Koffer und meinem Hund immer hin- und hergependelt.

Ich habe noch nie nur an einem Ort gewohnt

Emily Cox

Innerhalb Wiens?

Ja, mein Vater hat bei der Suche ganz viele Wohnungen ausgeschlagen, weil die ihm zu weit weg von der Wohnung meiner Mutter waren – was lustig ist, denn Wien ist wahnsinnig klein. Er hat dann zwei Straßenbahnstationen weiter eine gefunden. Die beiden waren damals befreundet, das sind sie heute noch. Wir feiern auch Weihnachten zusammen.

Etwas ungewöhnlich.

Die haben das super gemacht. Als sie sich scheiden lassen wollten, hat der Richter gefragt, ob sie das wirklich wollen, weil sie sich noch so gut verstanden haben. Und meine Eltern meinten, ja, aber gehen Sie doch danach noch mit uns auf einen Kaffee (lacht). Aber es war richtig, dass sie sich getrennt haben, weil sie so ihre Freundschaft bewahren konnten. Ich glaube, dass viele Paare zu lange zusammenbleiben, obwohl es nicht mehr gut ist.

Sie liebt Falafel, Käse und Cafés: Den Wiener Naschmarkt besucht Emily Cox regelmäßig

Haben Sie als Kind unter der Scheidung gelitten?

Nein, ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass ich einen Schaden davongetragen habe. Ich hatte immer ein sehr enges Verhältnis zu meinen Eltern, und ich wusste, dass die Liebe von beiden zu mir ungebrochen war. Und sie waren trotz der Trennung füreinander da. Als mein Vater sich vor ein paar Jahren die Schulter gebrochen hat und auf seinem harten Bett nicht schlafen konnte, hat er eine Weile bei meiner Mutter übernachtet, weil sie ein sehr weiches Bett hat. Seine Frau war auch dabei, und meine Mutter hat in der Zeit auf dem Sofa geschlafen.

Ihre Mutter und Ihr Vater, eine Irin und ein Brite, sind als Pianist:innen zum Studium nach Wien gekommen und geblieben. Sie bezeichnen die beiden gerne als Hippie-Eltern und sagen, Sie seien sehr frei erzogen worden. Oft wollen Kinder ganz anders werden als ihre Eltern. War das bei Ihnen nie so? Warum sind Sie keine typische Spießerin geworden?

Das bin ich doch (lacht). Ich bin seit vielen Jahren in einer sehr stabilen Beziehung. Vielleicht hatte ich aber auch einfach Glück, dass ich dem richtigen Menschen so früh begegnet bin.

Haben Ihre Eltern Sie bei Ihrer Berufswahl unterstützt oder Ihnen zu etwas Bodenständigerem geraten?

Nein. Sie haben beide an der Uni unterrichtet, sie kannten nicht die typischen Geldsorgen. Es ist wahrscheinlich etwas anderes, wenn man selbst als Künstler oder Künstlerin am Hungertuch nagt – dann will man das dem eigenen Kind ersparen. Was ich bei meinen Eltern gesehen habe: Die hatten immer Spaß in ihrem Beruf. Ich kannte es nicht, dass sie heimkommen und sagten, boah, die Arbeit war scheiße. Mein Papa hat mir beigebracht, wie unglaublich wichtig es ist, einen Job zu ergreifen, der einem gefällt. Er fand das Konzept fürchterlich, dass man neun Stunden am Tag etwas macht, das man schrecklich findet.

Spätestens durch jerks. und The Last Kingdom ist Emily Cox bekannt geworden

Wie sah Ihre erste Bühnenerfahrung aus?

Ich habe in der Grundschule bei einer Weihnachtsaufführung eine betrunkene Frau gespielt, die die Leute von der Bühne aus mit Wasser bespritzt hat. Das fand ich lustig. Meine zweite Erfahrung folgte dann mit 17, 18 in einem Schauspiel-Workshop. Da sollte ich ein Kaugummi darstellen, das bügelt.

Klingt logisch. Nach der Matura – dem österreichischen Abitur – sind Sie direkt am renommierten Max Reinhardt Seminar angenommen worden, in der Aufnahmeprüfung saß unter anderem der Schauspieler Klaus Maria Brandauer vor Ihnen. Sie haben mal erzählt, Sie hätten keine Ahnung gehabt, wer das war. Wussten Sie das wirklich nicht? Brandauer!

Wirklich nicht! Ich hatte damals mit dieser Welt überhaupt nichts zu tun, ich war vorher nur einmal im Theater und fand es unendlich langweilig. Ich hatte damals Dreadlocks und Armeehosen an, kam gerade von einer Schule, wo diejenigen cool waren, die gekifft haben – ich war in einer völlig anderen Welt. Ich wollte halt als Kaugummi bügeln, aber Theater an sich hat mich nicht interessiert.

Kurze Einordnung: Das Max Reinhardt Seminar ist die bekannteste Schauspielschule Österreichs und nur ein Beispiel für die kulturelle Qualität der Stadt. Nicht wenige Wien-Besucher:innen planen direkt eine Inszenierung im legendären Burgtheater ein. Nur wenige Gehminuten entfernt: weltbekannte Ausstellungshäuser wie das Kunsthistorische Museum oder eben jenes Naturhistorische Museum, das Cox seit ihrer Kindheit kennt und das vom Österreichischen Umweltzeichen das Zertifikat als eines von 15 Grünen Museen Wiens bekam (weitere Infos: siehe unten). Doch erst einmal zurück von alten Exponaten zu einem der neuen Projekte von Cox.

In der Miniserie 37 Sekunden (ab 4.8. in der ARD-Mediathek und am 15. und 22.8. im Ersten) spielen Sie die Anwältin Clara, die ihren Vater vom Vorwurf der Vergewaltigung reinwaschen will – koste es, was es wolle. Wie weit würden Sie für Ihre Familie gehen?

Weit, allerdings definitiv nicht so weit wie Clara. Aber ich habe mich so lange mit ihr als Figur beschäftigt, dass ich nachvollziehen kann, warum sie das macht. Wobei ich das bei allen meinen Figuren nachvollziehen kann, sonst könnte ich sie gar nicht spielen. Auch bei einer Mörderin muss ich verstehen, warum sie das tut, auch wenn ich als Emily Cox natürlich sage, das ist falsch.

Feiern und Skaten: Auf der Donauinsel war Emily Cox als Jugendliche zum Rollerskaten mit ihrer Mutter, außerdem haben Freund:innen von ihr dort Grillpartys geschmissen. Heute liebt sie die Ruhe und die üppige Natur mitten in der Stadt

Ihr Kollege Jannik Schümann hat im DB MOBIL-Interview gesagt, dass der private Jannik in dem Moment, in dem er vor die Kamera trete, nichts mit der Person zu tun habe, die er darstelle. Trennen Sie das nicht?

Nein, ich suche das in mir. Ich kann wahnsinnig schlecht lügen, und ich kann wahnsinnig schlecht spielen. Worin ich gut bin, ist, ehrlich zu sein. Das heißt, ich muss von innen verstehen, warum diese Figuren so sind, und einen Vergleich zu mir finden.

Wiener Wikingerin

Geboren am 23. Februar 1985 in Wien, als Tochter eines Briten und einer Irin.

Cox wuchs zweisprachig auf, sie hat die britische und die irische Staatsbürgerschaft. Mit ihren Eltern redet sie auch heute noch Englisch.

Ihre größte Rolle bisher: die der Wikinger-Kriegerin Brida in der Netflix-Serie The Last Kingdom. Auch in Christian Ulmens TV-Serie jerks. spielte sie eine der vier Hauptrollen.

Cox pendelt zwischen Berlin und Wien, wo ihre Eltern und ihr Partner wohnen. Dort unternimmt sie oft mit Lucky, dem Hund ihrer Mutter, lange Waldspaziergänge.

Würden Sie deshalb auch eine Rolle ablehnen, wenn sie zu krass ist?

Ich würde jede Rolle spielen, wenn sie gut geschrieben ist. Gerade eine Person, die ich nicht gleich verstehen kann, ist doch spannend. Auch Mörder sind echte Menschen. Ich weiß, dass wir das in der Gesellschaft nicht so gerne hören. Aber diese Menschen, die Verbrechen begehen, haben Gründe dafür. Das entschuldigt ihre Taten nicht, und sie müssen bestraft werden. Aber solche Menschen darzustellen, ist spannend.

Man muss in der Kunst sehr, sehr gesund sein

Emily Cox

„Diesen Beruf machst du immer aus einem Defizit heraus.“ So lautet Oliver Masuccis Meinung zum Schauspielertum. Stimmen Sie Ihrem Kollegen zu?

Der Mythos, der oft propagiert wird, lautet ja: Man kann mehr aus sich schöpfen, man kann mehr Facetten zeigen, wenn man zerrissen ist. Ich glaube aber, dass es andersrum ist. Man muss nicht nur als Schauspieler oder Schauspielerin, sondern generell in der Kunst sehr, sehr gesund sein.

Künstler:innen-Kind: Die Eltern von Emily Cox sind professionelle Pianist:innen

Warum?

Nur sehr gesunde Menschen können sich ganz aufmachen. Leute, die einen Knacks haben, können sich nicht so weit öffnen, weil sie sich dann nicht mehr zubekommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die sehr kaputt sind, oberflächlich viel können, aber nicht in der Tiefe. Weil sie sich schützen müssen vor dem, was da sonst hochkommen würde.

Kurz nachdem sich Emily Cox (links), DB MOBIL-Redakteurin Katja Heer (rechts) und Fotografin Hanna Fasching (nicht im Bild) kennengelernt hatten, stellten sie fest, dass sie ihre große Liebe zu Hunden eint. Sofort wurden Handys hervorgeholt und stolz Fotos gezeigt, von den eigenen (Fasching und Heer) und vom Hund der Mutter (Cox). Cox‘ Kommentar dazu: „Mir sind Menschen suspekt, die keine Hunde mögen.“ Heer ist ganz ihrer Meinung.

Grüner wird’s nicht: TIPPS für eine Reise ins nachhaltige WIEN

Gastro:

The Lala: veganes Superfood im California-Style in rosa designten Lokalen an zwei Orten in der Stadt (Neubaugasse 1 und Neustiftsgasse 23, 1070 Wien)
Tewa am Naschmarkt: Bioküche aus ökologischem Landbau und artgerechter Tierhaltung (Naschmarkt Stand 672, 1060 Wien)
Weltcafé: Biogerichte mit Zutaten aus fairem Handel (Schwarzspanierstraße 15, 1090 Wien)
Pionier Naturkost St. Josef: veganes und vegetarisches Bio-Restaurant seit 1986 (Zollergasse 26, 1070 Wien)

Museen:

Einige Wiener Ausstellungshäuser sind wegen ihres ressourcenschonenden und umweltfreundlichen Arbeitens als Grünes Museum zertifiziert, zum Beispiel:
Naturhistorisches Museum (Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien)
Jüdisches Museum Wien (Dorotheergasse 11, 1010 Wien)
Zoom Kindermuseum (MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien)
Alle umweltzertifizierten Museen in Wien sind übrigens Vorteilspartner der Vienna City Card, deren Inhaber:innen ermäßigten Eintritt bezahlen. In der Karte sind alle Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr innerhalb Wiens enthalten.

Hotels:

Boutiquehotel Stadthalle: Hotel mit Null-Energie-Bilanz (Hackengasse 20, 1150 Wien)
Wood: klimafreundliches Vollholz-Hotel (Mariahilfer Gürtel 33, 1150 Wien)
Zeitgeist Vienna: nachhaltiges Hotel am Hauptbahnhof (Sonnwendgasse 15, 1100 Wien)

Natur pur:

Augarten: Wiens ältester Barockgarten, dort liegt auch die City Farm, ein 4.000 m² großes Areal für Urban Gardening
Neumarx Garten: Urban Gardening auf dem 1000 m² Areal eines ehemaligen Schlachthofs (Neumarx Garten, 1030 Wien)
Donauinsel: Die Insel zwischen Donau und Neuer Donau ist zum Teil ein Naturreservat mit seltenen Tierarten und beliebtes Radfahrgebiet. Außerdem gibt es dort Restaurants, Beachclubs, Badestellen und sogar zwei FKK-Bereiche
Wienerwald: Teil des Grünen Gürtels rund um Wien, 2005 von der UNESCO zum Biosphärenpark ernannt

Nachhaltige Souvenirs:

Giesswein Austrian Fashion: nachhaltige Filzpantoffeln und andere Schuhe aus Schafswolle (Brandstätte 3, 1010 Wien, 20 % Rabatt mit der Vienna City Card)
Sacher- oder Mozarttorte schmeckt besonders in Bioqualität – zum Beispiel bei der BIO Konditorei Hauser (Breitenfurterstraße 351/1, 1230 Wien)
Schauraum für angewandte Kunst: lokal produzierte Slow Fashion, Schmuck und Accessoires (Siebensterngasse 33, 1070 Wien, 20% Rabatt mit der Vienna City Card)
Gewürze, Tees, auf dem Naschmarkt: zum Beispiel von Sonnentor

Anreise mit der Bahn:
Von zahlreichen deutschen Städten fahren Züge direkt nach Wien, beispielsweise von Hamburg, Hannover, Dortmund, Köln, Frankfurt und München. Hinzu kommen Nachtverbindungen mit dem IC von Leipzig. Mit dem ÖBB Nightjet beziehungsweise Euronight geht es als Nachtzug von Hamburg, Berlin und Stuttgart nach Wien.

Auf die Ohren

Sie wollen noch mehr von Emily Cox wissen? Dann hören Sie doch mal in den DB MOBIL-Podcast „Unterwegs mit ...“ rein, bei dem sie in der dritten Staffel zu Gast ist.

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