Frau Fremdcharme

Mann, Kind und bald auch ein Haus auf dem Land: Hazel Brugger zieht in die Kleinstadt. Mit DB MOBIL-Redaktion simuliert Deutschlands lustigste Frau schon mal den Ernstfall und zeigt, was auf sie zukommen könnte – und was besser nicht

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Lesezeit: 9 Minuten
Blick in die Zukunft? Hazel Brugger als „Desperate Housewife“ im hessischen Dieburg
Marc Krause für DB MOBIL
Blick in die Zukunft? Hazel Brugger als „Desperate Housewife“ im hessischen Dieburg

Die Yuccapalmen haben definitiv schon bessere Zeiten gesehen: Bei der einen übernehmen die vertrock­nenden Blätter langsam die Macht. Eine andere hält immerhin tapfer ihr grünes Haupt auf dem ansonsten komplett kahlen Stamm aufrecht – aber wie lange noch, so wie sich die Hitze unter dem weißen Plastikdach des Carports staut? Nebenan Nachbarn, die mit einem Schild „Vorsicht, ein bisschen Hund“ samt Foto vorm Chihuahua warnen. Hazel Brugger öffnet die schwere, graue Tür des Einfamilienhauses in Dieburg bei Darmstadt: Willkommen in der Kleinstadt! 
Die Schweizerin gehört zu den bekanntesten Frauen der deutschen Comedy-Szene. Vor allem Bruggers Auftritte als Außenreporterin der satirischen „heute-show“ des ZDF, in der sie mit stoischer Miene Politiker:innen interviewt, haben sie berühmt gemacht. Vergangenes Jahr wurde sie als beste Komikerin mit dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet, die Konkurrentinnen Carolin Kebekus und Martina Hill gingen leer aus. Jetzt kommt Hazel Brugger mit ihrem dritten Soloprogramm „Wer kennt diese Frau?“ auf Tour. 

 

„So schick wie Fanta-Korn“: Bruggers Einschätzung ihres Stylings für DB MOBIL. Hier ist sie bereit für einen entspannten Tag am Pool

Das Haus, in dem das Titelshooting für DB MOBIL stattfindet, gehört nicht der Komikerin, sondern ihrem Toningenieur, der dort „Nur verheiratet“ mischt, den Ehe-Podcast von Brugger und ihrem Mann Thomas Spitzer. „Aber etwas Ähnliches wie das hier erwartet uns auch bald“, sagt die 27-Jährige, die seit einem guten halben Jahr Mutter ist. Das Paar hat sich zehn Autominuten von Dieburg entfernt ein Haus gekauft. Beim Fototermin sind Mann und Tochter anfangs dabei, damit Hazel Brugger den Säugling stillen kann. Danach verabschiedet sich Thomas Spitzer in einen Vater-Kind-Tag, mit dem Baby auf dem Arm und einem Bier in der Hand.

Frau Brugger, würden Sie sich als Spießerin bezeichnen?

Auf jeden Fall. Ich muss ein bisschen spießig sein, damit ich mein völlig verrücktes Leben irgendwie zusammenhalten kann. 

Im „Duden“ stehen als Synonyme für Spießer unter anderem: Kleinbürger und Biedermann. Wie definieren Sie Spießigkeit?

Spießer sind für mich Leute, die immer die Schnüre in den Händen haben wollen. Und die auch ganz genau wissen wollen, wo die Schnur anfängt und wo sie endet. Ich muss diese Schnüre auch immer halten, sonst fliegt mir alles weg.

Was ist so verrückt an Ihrem Leben?

Ich bin ständig unterwegs: Interviews, auf Tour mit meinen Programmen, für Dreharbeiten. Immer in Städten, von Leuten umgeben, ständig reizüberflutet. Das muss ich einfach ausbalancieren mit einem gewissen Spießerdasein im Alltag: Mann, Kind, regelmäßige Mahlzeiten, bald ein Haus auf dem Land. Das ist dieses Fußballprofi-Ding – die sind ja alle sogar noch früher unter der Haube als ich, mit 23 verheiratet, und das vierte Kind ist unterwegs. Diese Sicherheit, diese Beständigkeit brauche ich auch.

Heißt das, wenn Sie einen anderen Job gewählt hätten, wären Sie nicht so früh bodenständig geworden?

Nein, zu hundert Prozent nicht.

Das ist dieses Fußballprofi-Ding: Die sind ja alle noch früher unter der Haube als ich

Zurzeit leben Sie noch in einer Wohnung in Köln, ziehen aber bald hier in die Gegend. Warum gerade dieser Landstrich?

Wir wollen in einem Ort leben, der eine gute Bahnanbindung hat, weil ich von meinen Auftritten immer schnell nach Hause kommen will. Vom Fernbahnhof Frankfurt-Flughafen bin ich zügig hier. Unser Haus haben wir über einen Onkel und eine Tante von Thomas gefunden, die hier bei Dieburg wohnen. Wir ziehen aber noch ein Stück weiter raus, in einen Ort mit 3000 Einwohnern.

Sie haben Ihre Kindheit in Dielsdorf verbracht, einem Schweizer Städtchen mit damals nur 4000 Einwohner:innen, über dessen Langweiligkeit Sie sich in Interviews oft beschwert haben. Erwartet Ihr Kind nun nicht genau dasselbe?

Nicht ganz, wir hatten in Dielsdorf immerhin eine Bowlinghalle. Hier gibt’s nur einen Penny-Markt.

Was gefällt Ihnen an der Vorstellung vom Leben auf dem Land am besten?

Mir ist die Stadt einfach zu stressig. Es gibt dort keinen Ort, an dem man nicht mit Fremden zusammen ist. Selbst in seiner Wohnung hat man ja andere Menschen in den anderen Wohnungen direkt in der Nähe. Auf dem Land habe ich meine Ruhe, kann allein in der Natur sein. Beruflich werde ich weiterhin reisen und viele Leute treffen, aber zu Hause muss ich niemanden um mich haben außer meinem Mann und meinen Kindern. 

Plural?

Ja, ich denke, wir werden mehr als eins haben. Für ein Brot schmeiß ich den Ofen nicht an. (Lacht)

Marc Krause für DB MOBIL
Macht Milch müde Mütter munter? Seitdem sie eine Tochter hat (deren Name nicht genannt werden soll), ringt Hazel Brugger mit permanentem Schlafmangel

Sie sind vor rund einem halben Jahr Mutter geworden. Wie würden Sie die vergangenen Monate beschreiben?

Es ist gleichzeitig die schlimmste und die schönste Zeit, die ich je erlebt habe. Ich denke oft, wie unfassbar anstrengend diese Phase gerade ist, aber wie unglaublich glücklich ich auch bin. 

Was ist das Anstrengendste momentan?

Der Schlafmangel. Ein alter Hut. Es ist auch nicht attraktiv oder spannend, darüber zu reden, aber es ist einfach so krass, dass ich es trotzdem immer tun möchte. Ich finde, wenn man ausgeschlafen ist, ist das Leben wie ein schöner Spaziergang durch den Wald: 
Die Sonne scheint, das Laub raschelt, und es ist so erholsam. Wenn man aber völlig übermüdet ist – und das seit Monaten –, dann wirkt es, als würde man durch einen nassen Wald gehen, es ist dunkel, man muss durchs Dickicht, und die Äste schlagen einem ins Gesicht. 

Ich denke, wenn Muttersein ein Beruf wäre und das Baby der Chef, würde es Klagen an den Hals kriegen

Wie viele Stunden schlafen Sie im Schnitt pro Nacht?

Es ist nicht die Gesamtsumme, es sind die Unterbrechungen: Ich schlafe nie mehr als zwei Stunden am Stück. Ich denke manchmal, wenn Muttersein ein Beruf wäre und das Baby wäre der Chef, dann würde es links und rechts Klagen an den Hals kriegen. (Lacht) 

Gemeinsam mit Ihrem Mann machen Sie seit Februar dieses Jahres den Podcast „Nur verheiratet“. Darin berichten Sie aus Ihrem Alltag als Eltern, von den Anfängen Ihrer Beziehung und erzählen, wie attraktiv Sie einander finden. Warum sprechen Sie so offen über Ihr Leben?

Uns hat immer gestört, dass viele deutsche Comedians die Ehe als etwas Negatives darstellen. Da ist die Ehefrau dumm oder hässlich und der Ehemann blöd oder nervig. Dem wollten wir etwas entgegensetzen und zeigen, dass Humor und eine gute Beziehung sich nicht ausschließen. Ich habe meinen besten Freund geheiratet, und wir haben viel Spaß zusammen. 

Worüber lachen Sie am meisten im Alltag?

Im Moment meistens darüber, wie wir eigentlich nur noch in Songs mit unserem Kind kommunizieren. (Singt) Ich pack die Windel in den Windeleimer, o nein, er steht auf dem 35 Grad heißen Balkon, und es stinkt total. Wir versuchen gerade, aus unserem Leben eine Musicalnummer zu machen. In einer guten Beziehung muss man miteinander und übereinander lachen können. Und großzügig sein. 

In welcher Hinsicht?

Man sollte sich fragen, ob man als Partner gern mit sich selbst zusammen wäre. Und wenn die Antwort lautet: Eigentlich nicht wirklich, dann wird man vielleicht etwas großzügiger dem anderen und dessen Schwächen gegenüber. Wenn ich könnte, würde ich übrigens sehr gern mal zwei Wochen ohne mich verbringen. Und die Tatsache, dass mein Mann das nicht möchte und freiwillig mit mir so viel Zeit verbringt, schmeichelt mir. 

Geboren am 9. Dezember 1993 in San Diego, Kalifornien. Dort arbeitet Bruggers Vater, ein Schweizer Neuropsychologe, zu der Zeit an der Uni. 
Den Namen Hazel wählt ihre Mutter, eine Englischlehrerin aus Köln, weil er so schön amerikanisch klingt. 
Mit zwei älteren Brüdern wächst Brugger später in Dielsdorf bei Zürich auf. 
Das erste Mal auf einer Bühne steht sie mit 17, als Teilnehmerin eines Poetry-Slams in Zürich.
Immer auf Sendung: Heute ist Brugger als Reporterin für die „heute-show“ unterwegs, betreibt einen Youtube-Kanal und geht nun mit ihrem dritten Soloprogramm auf Tour.
Eheleben: Seit 2014 ist sie mit dem Comedian Thomas Spitzer zusammen (Foto), die beiden haben vergangenes Jahr geheiratet. Über den Ehealltag sprechen sie in ihrem Podcast „Nur verheiratet“. Ihre Tochter kam im Frühjahr zur Welt. 

Sie sind als Tochter einer deutschen Lehrerin und eines Schweizer Neuropsychologen in der Nähe von Zürich groß geworden. Was haben Sie von Ihren Eltern mitgenommen?

Sie haben sich gut ergänzt und waren beide sehr unkonventionell. Mein Vater hat immer versucht, Regeln aufzustellen. Er hat es aber nie hinbekommen, sie wirklich durchzusetzen. Er hat immer gesagt: „Man müsste mal …“ Bei meiner Mutter war klar: Da gab es nicht mal ein „Man müsste mal …“, die ist eher verträumt. Was total toll war für uns Kinder, wir konnten uns super entfalten.

Marc Krause für DB MOBIL
Da helfen auch keine High Heels: Hazel Brugger müht sich mit dem vom Glitzerkleid unbeeindruckten Rasenmäher ab

Welche Regeln hat Ihr Vater versucht einzuführen?

Erst essen, wenn alle am Tisch sind. Erst aufstehen, wenn der Teller leer gegessen ist. Gerade sitzen. Eine Regel sollte sogar lauten: Meine beiden Brüder und ich bekommen nur ein Stück Schokolade, wenn wir dazu auch ein trockenes Stück Brot essen.

Warum denn das?

Ich weiß es nicht. Das ist ja mega gestört – seit wann muss denn ein leeres Kohlenhydrat ein anderes leeres Kohlenhydrat begleiten? Es war im Alltag auch so: Bevor mein Vater um 19 Uhr nach Hause gekommen ist, war meine Mutter ab 18.30 Uhr damit beschäftigt, abgelaufene Lebensmittel aus dem Kühlschrank zu entfernen und unten im Müll zu vergraben, damit mein Vater sie nicht wieder rausfischt und sagt: „Die kann man doch noch essen.“ Da weiß man ja gar nicht, welches Verhalten absurder ist. 

Marc Krause für DB MOBIL
In der Dieburger Versuchsküche sieht es chaotischer aus als bei Hazel Brugger zu Hause. Allerdings gehöre der Abwasch und auch Putzen nicht zu ihren bevorzugten Tätigkeiten, sagt sie. Für ihren Mann aber auch nicht

Sie haben mal in einem Interview erzählt, Sie seien ein extrovertiertes Kind gewesen, hätten als Jugendliche aber keinerlei Selbstbewusstsein mehr gehabt. Normale Pubertätserscheinungen, oder was war da los?

Ich habe mich unwohl gefühlt in meinem Körper, mit mir. Dieses Zwischenstadium zwischen Kind- und Erwachsensein fand ich ganz unangenehm. Und dann bin ich mit 15 für ein Austauschjahr nach Australien gegangen, habe dort 15 Kilo zugenommen und krasse Akne bekommen.

Aber wenig später, mit 17, hatten Sie bereits Ihren ersten Auftritt als Poetry-Slammerin. Wie passt das mit der schüchternen Jugendlichen zusammen?

Ich glaube, dass viele nicht besonders selbstbewusste Menschen Nischen finden, in denen sie richtig gut und auch selbstbewusst sind. Bei mir war das eben das: auf der Bühne zu stehen und zu reden. Vor Publikum sprechen fand ich nie schlimm, auch wenn ich natürlich in meiner Anfangszeit total nervös und steif wirkte. Aber das hat sich bald gelegt. 

Auf Youtube findet man den Mitschnitt eines Auftritts von Ihnen in Paderborn 2018. Die Leute im Saal lachen wenig, manche Ihrer Witze verpuffen fast ganz. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn so etwas passiert?

Ich denke: „Fuck! Das ist so krank, was mache ich hier gerade?“ Ich zwinge ja in dem Moment 1000 Leute, mir bei etwas zuzuhören, was sie gar nicht hören wollen. Das ist für alle total unangenehm. Aber trotzdem finde ich es irgendwie auch cool, wenn so etwas passiert.

 

Marc Krause für DB MOBIL

Was gefällt Ihnen daran?

Es ist ungewohnt, überraschend. Es gibt doch diesen Blauschimmelkäse, der so krass verschimmelt ist, dass es einem fast die Zunge wegätzt. Damit lässt sich die Situation vergleichen: Man beißt in etwas Vertrautes und merkt auf einmal, dass es doch ganz anders schmeckt als sonst. Man fragt sich: „Wieso tue ich mir das an?“ Aber es macht auch wacher als alles andere. 

Ich habe die Fähigkeit, mein Fremdschäm-Gen kurzzeitig abzuschalten

Passiert Ihnen so etwas noch oft?

Selten. Aber früher geschah das häufig. Da war den Leuten nicht klar, was ich mache, und mir auch nicht. Damals hat das Publikum noch klar zwischen Kabarett und Comedy unterschieden – Kabarett war politisch, Comedy galt als dumm. Ich habe beides gemacht und war damit auf Bühnen unterwegs, auf die ich nicht wirklich gepasst habe: mit 50-plus-Leuten im Publikum, die hören wollten, warum die Merkel doof ist. Das konnte ich denen halt nicht bieten. Aber nur weil ich keine Witze über Parteien mache, heißt es ja nicht, dass es dumm ist, was ich mache. 

Als Außenreporterin der „heute-show“ interviewen Sie dagegen vor allem Politiker:innen. Mit teilnahmsloser Miene gehen Sie mit Vertreter:innen aller Parteien mitunter hart ins Gericht. Sie haben beispielsweise eine Bundesministerin zurechtgewiesen („Da müssen Sie nicht so aufgeregt lachen“) oder einen Politiker mittels seines Namens brüskiert. Fehlt Ihnen das Fremdschäm-Gen?

Nein, aber ich habe die Fähigkeit, es kurzzeitig abzuschalten. Dafür habe ich danach zwei schlechte Tage. Es ist sauanstrengend, so gemein und teilweise ja auch asozial zu sein. Ich kämpfe während der Drehs gegen meinen Fluchtdrang an. Der Mensch ist ja ein Tier, das weglaufen möchte, wenn es unangenehm wird. Und wenn man sich dann immer zwingt zu bleiben, wird die Willenskraft strapaziert. Davon muss ich mich erholen.

Marc Krause für DB MOBIL
Übermüdung macht vergesslich. Aber dass sie sich das Gesicht statt der Beine rasiert, ist Brugger in Wirklichkeit noch nicht passiert – bisher zumindest

Tun Ihre Gesprächspartner:innen Ihnen manchmal leid?

Manchmal. Andererseits: Es hat vielen Leuten, die von mir in der „heute-show“ bloßgestellt wurden, extrem geholfen, weil sie auf einmal menschlich erschienen. Dadurch wurden sie bestimmt populärer.

Ihr Mann sagt über Sie, dass Sie es genießen würden, andere Menschen in unangenehme Situationen zu bringen. Trifft die Einschätzung zu?

Ja. Aber ich finde es nur geil, wenn es sich dabei um Freunde handelt, die ich blamiere. Das bringt viel mehr Spaß.

Wie nett.

Ja, oder? Voll das Arschloch. (Lacht) Wenn ich Angst vor jemandem habe, zum Beispiel vor dem AfDler Alexander Gauland, macht es mir gar keinen Spaß. Wenn ich allerdings keine Angst habe und die betreffende Person auch noch mag – und beides trifft ja auf meine Freunde zu –, dann ist es wirklich lustig, sie zu beschämen. 

Haben Sie dafür ein Beispiel?

Wenn jemand mir etwas Peinliches erzählt hat und danach eine dritte Person zu uns stößt, sage ich gerne: „Hey, erzähl doch noch mal die Geschichte von der Situation, in der du dich so blamiert hast.“ Wird es unangenehm, dann ist es, als würde die Welt kurz stillstehen. Das mag ich. 

In welchen Situationen schämen Sie sich?

Angenommen, ich bin irgendwo mit Freunden auf einer Veranstaltung. Und es kommt jemand hinzu, der mich nicht kennt, was ja normal ist, rufen Freunde oft: „Waaas, du kennst die Hazel nicht?“ Und fangen dann an, diesem Menschen zu erklären, wa­rum er mich kennen müsste. Während es für diese Person völlig irrelevant ist zu erfahren, warum sie mich kennen sollte. In solchen Momenten stehe ich daneben und weiß absolut nicht, wie ich mich verhalten soll. Das ist für mich das Allerpeinlichste auf der ganzen Welt.
 

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