Lia von Bröckel erspäht Kraniche und Wildbienen bei Hamburg

Die Reiseautorin unternimmt eine Safari zu wilden Flugtieren. Sie wünscht den Kranichen einen guten Flug in den Süden – und besucht Wildbienen in ihrem ganz eigenen Intercity-Hotel

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Datum: 17.11.2023
Lesezeit: 3 Minuten
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© Carl Philipp Förster
Bahnhof Uelzen: Zwischen den Gleisen 3 und 4 wuchert unverhofft eine kleine Wildnis. Groß genug, um Wildbienen zu ernähren, die in einem Insektenhotel wohnen – der kleinen Holzhütte

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Lia nahm sich den Süden Hamburgs und Uelzen vor, um zwei unterschiedliche Flugtiere zu beobachten. Direkt am Bahnhof Hamburg-Harburg spürte sie ein jüngst geschaffenes Habitat für Wildbienen auf. Das Treiben am Insektenhotel erinnerte sie an einen geschäftigen Bahnhof.

© Carl Philipp Förster
Wenn man ihre trompetenartigen Rufe vernimmt, lohnt es, das Fernglas aus der Tasche zu holen: Kraniche nahe dem Bahnhof in Uelzen

Für ihre zweite Entdeckung hatte sich Lia vorgenommen, die Kraniche Richtung Süden zu verabschieden. Einen kurzen Fußmarsch vom Bahnhof Uelzen entfernt verläuft ein Kranichpfad. Mit Fernglas ausgerüstet, hielt Lia Ausschau – und wurde kurz vor der Abenddämmerung noch mit einer Sichtung belohnt.

Anreise zu den Wildbienen: Mit Fern-, Regional- oder Nahverkehr bis Hamburg-Harburg, dort auf den Bahnsteig zwischen Gleis 3 und Gleis 4, wo hüfthohe Gräser wachsen. Mittendrin steht ein überdachtes Holzgerüst: das Insektenhotel, in dem sich besonders Bienen wohlfühlen.

Anreise zum Kranichpfad: Am Bahnhof Uelzen aussteigen. Etwa 300 Meter nordwestlich des Bahnhofs beginnt der Stadtforst. Von dort dem Trompetenruf der Kraniche folgen, wenn sie sich zwischen Anfang Oktober und November zum Abflug gen Süden treffen.

ÜBER DIE ENTDECKERIN

Lia ist Native Redakteurin beim Reisemagazin Merian und dort für Online-Kampagnen zuständig.

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