Max Giesinger: Die Wellen seines Lebens

Surfen auf dem Meer statt im Netz: Im Titel­interview mit DB MOBIL spricht Musiker Max Giesinger über seine digitale Auszeit, die neu entdeckte Liebe zu Europa und den Grund, warum Hip-Hopper neidisch auf ihn sind

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Lesezeit: 9 Minuten
Malte Jäger für DB MOBIL

Sicherlich eine der cooleren Polonaisen, die auf der Strand­promenade von St. Peter-Ording bislang stattgefunden hat: Während Max Giesinger leise zu Griffen in die Saiten seiner Gitarre singt, laufen seine Kumpels und das Team von DB MOBIL hinter ihm her. „Witzig, der sieht ja aus wie dieser Sänger“, raunt ein Spaziergänger seiner Begleitung zu.

„Dieser Sänger“ gehört zu den erfolgreichsten Popmusiker:innen Deutschlands. Seine Alben und Singles („80 Millionen“) wurden mit Platin und Gold ausgezeichnet, mittlerweile hat er sein viertes Studioalbum mit dem schlichten Namen „Vier“ herausgebracht. Am 1. Juni geht Max Giesinger nun auf die schnellste Tour Deutschlands: Er wird an einem Tag mit dem ICE quer durchs Land fahren und an vier Bahnhöfen Konzerte geben.

Im schleswig-holsteinischen Surf- und Kite-Hotspot St. Peter-Ording zeigt der 33-Jährige an einem dieser typischen Nordseetage – der Himmel ist grau, das Meer rau – allerdings erst mal, wie schnell er rennen kann. Geschützt durch einen dicken Neoprenanzug, sprintet er über den mehrere Hundert Meter breiten Strand, um sich dann mit dem Surfboard ins Meer zu stürzen. Mit einem Kaffee wärmt er sich beim anschließenden Interview auf.

Herr Giesinger, Sie haben die Zeit der Pandemie genutzt, um Wellenreiten zu lernen. Sind Sie jetzt so ein richtiger Profi?

Haha, nein! Auch wenn es mir großen Spaß macht. Als ich es in einem Surfcamp in Portu­gal zum ersten Mal ausprobiert habe, habe ich am Anfang so gut wie nichts hin­gekriegt. Ich kam aufs Brett rauf, viel mehr aber auch nicht. Inzwischen geht es ganz gut.

Wie kamen Sie auf die Idee, Surfen zu lernen?

Nach einem halben Jahr Corona merkte ich: Ich muss mal raus. Alle Auftritte waren abgesagt, all meine neuen Songs geschrieben, und ich wollte nicht mehr nur herumhängen. Also habe ich mir ein neues Hobby gesucht und in Portugal sogar ein weiteres gefunden  – und zwar Yoga.

Hört sich ganz schön gesund an.

War es auch. Ich wollte eigentlich nur zehn Tage bleiben, daraus wurden sechs Wochen. Morgens um sieben Uhr habe ich an einer Steilklippe Yoga gemacht, unter mir die Wellen, danach ein Käffchen getrun­ken, und dann kamen schon die Surflehrer, um uns ab­zuholen. Ich habe nur gesund gegessen, und abends war auch nicht viel los. Nach drei Stunden Kampf mit den Wellen und den Bemühungen, heil wieder aus dem Wasser zu kommen, war ich kaputt. Das Meer darf man dort nicht unterschätzen. Was ich leider einmal getan habe ...

Was ist passiert?

Nach drei Wochen dachte ich, ich hätte gecheckt, wie es läuft. Ich bin mit zwei anderen Hostelgästen, die deutlich erfahrener waren, raus aufs Meer, ohne vorher zu gucken, wie die Wellen sind. Mit meinem rie­sigen Anfänger-Longboard bin ich mit denen ins Meer rein und habe zu spät festgestellt, dass das alles überhaupt nicht meine Liga war. Ich habe mich trotzdem weiter über die Steine und durch die Wellen gekämpft, obwohl ich zu dem Zeitpunkt schon richtig Schiss hatte.

Warum sind Sie nicht umgekehrt?

Wahrscheinlich wollte ich vor den Jungs bestehen und es deshalb durchziehen. Aber alles, was ich vorher gelernt hatte, war in dem Moment vergessen: erst mal be­obachten, wie die Strömung ist, wo man reingeht, wo man sicher wieder rauskommt. Ich bin einfach, oh­ne nachzudenken, losgepaddelt. Und als ich mich nach einer Minute umgedreht habe, habe ich riesengroße Steine gesehen, die aus dem Wasser ragten
und mir den Weg zurück versperrten. Die starke Strö­mung trieb mich weiter raus und nach links, wo noch größere Felsen warteten, und vor mir diese brutalen Wellen.

Haben die beiden anderen Ihnen nicht geholfen?

Nein, die waren schon lange weit weg und haben sich nicht mehr umgedreht. Ich war komplett allein und habe in Panik versucht, die kleinen Lücken zwischen den Felsen zu erwischen, um es an Land zu schaffen. Und als ich irgendwann zitternd aus dem Wasser kam, haben mich ein paar Surfmädels gefragt, ob ich verrückt geworden sei. Das sei hier heute nur für Profis … Von dieser Erfahrung abgesehen ist es ein geiler Sport. Er holt einen aus der Komfortzone ins Hier und Jetzt. Man ist einfach nur im Wasser. Ein Board reicht, den Rest gibt dir die Natur.

Malte Jäger für DB MOBIL
Voll im Training: So sieht ein Mann aus, der seine Freizeit mit Surfen und Yoga verbringt

Ein Board reicht – den Rest gibt dir die Natur

Sie reisen gern und oft in ferne Länder. Seit Corona ist das ja nicht mehr so einfach. Haben Sie, wie so viele derzeit, Europa für sich entdeckt?

Auf jeden Fall. Nach zwei Jahren kann ich klar sagen: Man braucht nicht unbedingt weit wegzufahren. Wir haben hier in Europa alles, was wir brauchen – auf verhältnismäßig kleinem Raum zig verschiedene Kulturen und unfassbar schöne Länder.

Wo sind Sie überall hingereist?

Ich habe letzten Sommer eine Tour durch Skandinavien gemacht, erst Strandcamping in Dänemark, danach ging es weiter nach Schweden und Norwegen. Die unberührte Natur dort ist vergleichbar mit der in Neuseeland, aber man braucht keine 24 Stunden Flug, um dorthin zu kommen. Wenn ich morgens um acht Uhr in den See gesprungen bin oder mit dem Stand-up-Board ganz allein in der Natur unterwegs war – das war ein echter Traum. Außerdem war ich in Meran mit meiner Mutter und eben die längere Zeit in Portugal. Portugal ist eins meiner absoluten Lieblingsländer Europas geworden, ich könnte mir vorstellen, dort in Zukunft zu überwintern. Dieses Klima, dieser Wind und der Vibe der Leute – alles ein bisschen rauer, aber sehr ehrlich und authentisch, oft ver­bunden mit Digital Detox.

Wir haben in Europa unfassbar schöne Länder

Waren Sie in dieser Zeit auch mal länger offline?

Ja, und das hat mir sehr gutgetan. Vorher habe ich oft direkt nach dem Aufwachen das Handy genommen, bei Insta rumgeswitcht, alle Kommentare auf meiner Seite gelesen und gecheckt, wo meine Songs in den Charts stehen. Aber ab Ankunft in Portugal habe ich mein Handy kaum noch benutzt.

Wie lange haben Sie das durchgezogen?

Ungefähr ein halbes Jahr. Ich versuche auch heute wei­ter, zumindest Social Media reduzierter zu nutzen. Der ganze Körperkult, der Perfektionismus und die Selbstdarstellerei auf Portalen wie Instagram triggern das Schlechte in uns allen. Das kann wirklich ge­fährlich sein, nicht umsonst ist die Zahl der psychischen Erkrankungen gestiegen, seit es Social Media gibt. Eigentlich müsste man wie auf Zigarettenpackungen einen Hinweis bringen: „Kann mentale Probleme hervorrufen“.

Triggern Instagram, Facebook & Co. Sie auch?

Heute deutlich weniger als früher. Aber ich habe durch­aus schlechte Erfahrungen mit den sozialen Medien gemacht. Als ich erfolgreich wurde, gab es zunächst fast nur positive Reaktionen, und ich habe das Ganze wie ein Verrückter aufgesaugt. Und dann kam 2017 die Böhmermann-Klatsche …

Moderator Jan Böhmermann lästerte damals in seiner Sendung über die deutsche Popmusik im Allgemeinen und über Sie im Speziellen. Er ­bezeichnete Ihre Songs unter anderem als „Bio­musik aus industrieller Käfighaltung“ …

… und da gab es zum ersten Mal ordentlich Gegenwind. Die Leute haben sich total auf mich eingeschossen. Das hat mich erst überrascht, und als ich mich dann mit den Kommentaren befasst hatte – was keine
kluge Idee war –, richtig umgehauen. Ich wurde darge­stellt als so eine Art Musiker aus dem Reagenzglas, der sich alle Songs schreiben lässt. Das entspricht na­tür­lich nicht der Wahrheit. Außerdem: Wer meine Karriere verfolgt hat, weiß, dass ich jahrelang als Stra­ßenmusiker unterwegs war und nach einigen Ab­sagen von Majorlabels alles selbst in die Hand genom­men habe. Viele Kommentare waren nach dem Böhmermann-Beitrag wirklich hasserfüllt. Dieser Shit­storm hat bei mir unangenehme Erinnerungen an meine Schulzeit heraufbeschworen.

 

Ich habe gelernt, mich nicht immer für die gute Laune anderer verantwortlich zu fühlen

Weil Sie als Kind gemobbt wurden?

Meine Mutter und ich sind nach der Trennung meiner Eltern ein paarmal umgezogen. In der vierten Klasse war ich „der Neue“ und wurde von den coolen Mitschülern gedisst. Die nannten mich „Affengesicht“ und haben mich gehänselt, jeden Morgen, zwei, drei Jahre lang. Als ich nach der Böhmermann-Sendung öffentlich runtergemacht wurde, war es wieder wie früher: Die „Coolen“ belächelten mich. Ich war verunsichert, wenn mich Leute auf der Straße freundlich angeguckt haben, ich wusste nicht mehr: Lächeln die mich gerade an, oder lachen die über mich? Heute ist es mir zum Glück nicht mehr so wichtig, was die Leute über mich denken.

Gehören Sie denn jetzt zu den Coolen?

Wenn dem so wäre, könnte ich doch nur verlieren. Denn ein solches Image aufrechtzuerhalten ist unfassbar anstrengend. Das erzählen auch Kollegen aus anderen Musikbereichen.

Was genau wird da berichtet?

Vor allem im Indiegenre herrscht ein ordentlicher Druck: Was kann ich anziehen, was kann ich machen, was sagen? Alles muss durch diesen Coolness-Filter durch. Es ist deshalb sehr befreiend zu sagen: Ich mache Pop, und ich liebe diese Musik. Klar ist
sie manchen zu seicht, aber jeder hat seinen Geschmack. Ich stehe auch nicht auf Metal und werde nie der roughe Indie-Künstler sein können, der krass anecken muss, um ernst genommen zu werden. Das steckt in meiner DNA nicht drin.

Sondern?

Ich mag‘s gerne harmonisch, auch in meinem Privatleben. Vielleicht hört man das auch in meiner Musik. Künstler aus ande­ren Bereichen sind im Übrigen oft fast schon neidisch, wenn sie sehen, wie wir im Pop miteinander umgehen.

Malte Jäger für DB MOBIL

Dass da alle immer lieb und nett zueinander sind, stimmt ja nun auch nicht.

Natürlich wird im Pop auch gelästert, aber grundsätzlich herrschen Good Vibes. Alle Hip-Hopper, die ich kennengelernt habe und die gesehen haben, wie wir im Popbereich miteinander umgehen, haben gesagt: „Ach Gott, ist das entspannt bei euch! Wie lieb habt ihr euch denn alle?“ Kein Struggle, kein Auf-die-Fresse-Hauen. Auch was meine Fans betrifft: Ich habe das ganze Spektrum vom 20-jährigen Studenten bis zum 60-jährigen Familienvater. Es wird immer so sein, dass meine Musik irgendwem nicht gefällt. Aber wenn du allen gefallen willst, wirst du dir selbst irgendwann nicht mehr gefallen.

Klingt wie ein Kalenderspruch. Wo haben Sie denn den aufgeschnappt?

Ich habe in den letzten Jahren so viele Selbstfindungsbücher gelesen – ich könnte selbst eins schreiben. (lacht)

Malte Jäger für DB MOBIL
Regelmäßige Auszeit: Giesinger ist oft in ­ St. Peter-Ording. Er schreibt dort an neuen Songs oder genießt die Natur. Zeit für sich selbst zu haben ist ihm mittlerweile ­extrem wichtig

Wann haben Sie angefangen, sich für diese Art von Literatur zu interessieren?

2017 hatte ich ein krasses Jahr. Ich war endlich erfolgreich, habe alles an Auftritten mitgenommen, jeder Tag war voll, kein Urlaub, immer Kameras, funktionieren, abliefern. Und dann saß ich im Flieger auf dem Weg in den Urlaub nach Thailand und merkte: Ich kann nicht mehr abschalten. Es war ein Gedankenkarussell. Ich hatte mich so an
die­ses Performance-Ding und ans tägliche Im-Fokus-Stehen gewöhnt, dass es in meinem Kopf einfach wei­terratterte. Da habe ich erkannt: Wenn ich so weitermache, kriege ich früher oder später ein Problem. Auch weil ich nicht mehr richtig glücklich war.

Malte Jäger für DB MOBIL

Warum das?

Als es losging mit dem Erfolg, war ich eine Zeit lang wahnsinnig happy. Aber irgendwann habe ich mich daran gewöhnt und gedacht: Krass, darauf habe ich mein ganzes Leben hingearbeitet – und so ist das jetzt? Warum kann ich das nicht mehr so stark genießen wie früher? Das war eine echte Sinnkrise. Es dauerte, bis ich gecheckt habe: Ich habe zwar alles er­reicht, was ich erreichen wollte, habe mich aber nie gefragt, warum ich das eigentlich so dringend wollte. Warum ich Bock habe, in Arenen zu spielen, warum ich die Bestätigung von 5000 Leuten, die mir zujubeln, suche.

Haben Sie eine Antwort darauf gefunden?

Natürlich ist es meine größte Leidenschaft, und ich liebe das, was ich mache. Aber dieser Drang nach so großem Erfolg entsteht meistens aus einem Mangel heraus. Ich glaube, fast jeder hat in seiner Kindheit etwas erlebt, was man zu kompensieren versucht. Wenn man aber nicht selbst erkennt, was die innere Leerstelle ist und wie man sie beheben kann, schüttet man sie immer nur weiter zu, in meinem Fall mit Erfolg. Man braucht immer mehr, und irgendwann brennt man aus.

Malte Jäger für DB MOBIL

Was mussten Sie kompensieren?

Fehlende Selbstliebe, wahrscheinlich durch die Scheidung meiner Eltern, als ich vier Jahre alt war. Ich dachte lange, das sei kein Problem gewesen, aber unbewusst hat das einiges mit mir gemacht. Nach der Trennung habe ich angefangen zu stottern, war ein halbes Jahr beim Logopäden und ein ziemlich ruhiges, wenig selbstbewusstes Kind. Und später hatte ich Probleme, mich auf Leute einzulassen, vor allem auf Beziehungen.

Haben Sie das selbst erkannt oder sich Hilfe geholt?

Ich war bei einer Therapeutin, die mir sehr geholfen hat. Als ich ein­mal ausgesprochen hatte, was gerade der Stand war, war das schon mal eine riesige Erleichterung. Ab dem Zeitpunkt habe ich versucht, eine gesündere Balance herzustellen zwischen meinem Berufs- und Privatleben. Ich habe außerdem gelernt, mich als Harmonie-Typ mehr abzugrenzen, mich nicht immer für die gute Laune anderer verantwortlich zu fühlen und öfter Nein zu sagen, ohne dabei jedes Mal Angst vor Abweisung zu haben. Und das ist heute alles auf einem sehr guten Weg.

Können Sie sich inzwischen auf Beziehungen einlassen?

Das kann ich mir heute wesentlich besser vorstellen als noch vor einigen Jahren. Das Singleleben ist toll. Aber es liegt ja auch etwas total Schönes darin, einen Menschen an der Seite zu haben, mit dem man über alles sprechen und auf den man sich verlas­sen kann. Ich weiß heute: Ich bin doch nicht so beziehungsunfähig, wie ich immer dachte. (grinst)

Sie sprechen offen über Selbstzweifel und sagen, es würde unserer Gesellschaft guttun, wenn mehr Leute darüber
reden würden.

Ja, es würde die Welt viel offener und gesünder machen. Ich frage mich, warum alles, was mit Mental Health zu tun hat, für viele immer noch ein Tabuthema ist. Wenn man eine Erkältung hat, geht man doch auch zum Arzt. Bei dem ganzen Körperkult heute wird manchmal außer Acht gelassen, dass der Kopf mindestens genauso wichtig ist. Sich darum zu kümmern, sich mit sich selbst und seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen, das sollte eigentlich jeder tun. Ich empfinde das als großes Zeichen von Stärke.

Malte Jäger für DB MOBIL
Entspannt: Als „Im-Stau-Steh-Radiopopper“ bezeichnete die „Süddeutsche Zeitung“ Max Giesinger mal. Heute lacht der Sänger über solche Etiketten nur noch

Vier gewinnt

Geboren am 3. Oktober 1988 in Waldbronn bei Karlsuhe. Seine Eltern trennen sich, als er vier Jahre alt ist. Die erste Band, in der Giesinger mit 13 spielt, heißt Deadly Punks. Nach dem Abitur reist er nach Australien und Neuseeland, wo er sich als Straßenmusiker verdingt. Seine anschließende Banklehre schmeißt er nach zwei Wochen hin. An der Talentshow „The Voice of Germany“ nimmt er 2011 teil und belegt den vierten Platz. Mit einer Crowdfunding-Aktion ­finanziert er seine erste Platte. Mittler­weile hat Max Giesinger bereits sein viertes ­Album namens „Vier“ heraus­gebracht. Die Deluxe-Version „Vier Einhalb“ erscheint am 20.5.2022, ab 4.6.2022 geht Giesinger auf Open-Air-Tour. Die Zahl Vier spielt übrigens auch am 1.6.2022 bei seiner besonderen Reise mit Band im ICE eine Rolle: An diesem Tag wird der Sänger bei der „Schnellsten Tour“, organisiert von der DB, an vier Bahnhöfen auftreten. Was er dabei erlebt hat, erzählt er dann später im DB MOBIL-Podcast „Unterwegs mit ...“.

Malte Jäger für DB MOBIL

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