„Unterwegs mit …“ Sebastian Fitzek

Marcus Hoehn

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Eigentlich wollte er Tennisprofi oder Schlagzeuger werden – heute ist Sebastian Fitzek Deutschlands erfolgreichster Thrillerautor. Auf dem Weg dorthin studierte er aber auch noch Jura und war Programmdirektor diverser Radiosender, bevor er schließlich begann, Romane zu schreiben. Auf der Fahrt von Berlin-Südkreuz nach Halle an der Saale spricht er mit Host Michel Abdollahi über seinen neuesten Roman „Der erste letzte Tag“, der schockierenderweise kein Thriller ist – für ein Fitzek-Buch so ungewöhnlich, dass ein entsprechender Hinweis groß auf dem Buchcover prangt. In der Corona-Zeit hätte er öfter über seine eigene Sterblichkeit nachgedacht, erklärt der 49-Jährige, und darüber, wie er wohl seinen letzten Tag verbringen würde. Nicht was man an diesem Tag macht, sondern mit wem, ist entscheidend – da sind sich Sebastian und Michel einig.   

Im Gespräch verrät der Erfolgsautor außerdem, wie ein Buch überhaupt zum Bestseller wird und warum er froh ist, dass sein erster Roman im Giftschrank gelandet ist. Und zum Schluss wird es sogar noch romantisch, als Sebastian erzählt, wie er auf einer Fahrt von Berlin nach Leipzig seine große Liebe Linda kennenlernte – im ICE Bordbistro.  

Sebastian Fitzeks neuester Roman, „Der erste letzte Tag” ist am 28.4.2021 erschienen. 

Hennig Jäger
Sebastian Fitzek (rechts) und Michel Abdollahi am Hauptbahnhof in Halle an der Saale

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