Potsdam

Hier gehören Prachtbauten und Gartenkunst zum Alltag. Und so manch eine:r lässt sich von der Kreativ- und Gastronomieszene überraschen

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Es ist ein Stück Russland mitten in Potsdam: Die Kolonie Alexandrowka, UNESCO-Weltkulturerbe. Sie besteht aus 13 verzierten Blockhäusern mit großen Obstgärten. Die Siedlung wurde 1826 für ehemalige russische Kriegsgefangene errichtet, entworfen von Karl Friedrich Schinkel, Architekt und Baumeister des Königs Friedrich Wilhelm III. Sie sollte ein Zeichen für die russisch-preußische Verbundenheit sein. Heute positioniert sie sich, on- und offline auch gegen den Angriffskrieg in der Ukraine. „Die Russische Kolonie Alexandrowka in Potsdam ist ein Zeichen. Sie steht für die Freundschaft zu einem friedlichen Russland und erinnert daran, wie schmerzvoll Krieg schon immer war“, steht in einer ausliegenden Erklärung. In einem der Häuschen serviert eine Teestube russische Gerichte, dazu musizieren gelegentlich ukrainische und russische Volksmusikgruppen in bunten Trachten.

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