Kopenhagen

Traum aller Stadtplaner:innen. Gutes Design, beeindruckende Bauten, Fahrrad-Highways und klasse Restaurants. Jüngst wurde die dänische Kapitale zur „Welthauptstadt der Architektur“ ernannt

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Es ist ein Ort wie aus einer Folge der dystopischen Netflix-Serie „Black Mirror“: Der „CopenHill“, eine rund 90 Meter hohe, energieerzeugende Müllverbrennungsanlage, von deren Dach Sie ganzjährig auf Skibrettern oder dem Snowboard hinabgleiten können. Klingt bizarr? Ist es auch. Und deswegen war und ist der 2017 fertiggestellte Multifunktionsbau des bereits erwähnten Stararchitekten Bjarke Ingels auch umstritten. Nicht umstritten ist, dass der dampfende Hügel beeindruckende Zahlen abliefert: Jährlich werden hier 440.000 Tonnen Müll verbrannt, mit der dadurch gewonnenen Energie werden 150.000 Haushalte mit Strom und Fernwärme versorgt. 

Kunstschnee braucht der „CopenHill“ übrigens nicht, Ski gefahren wird auf grünen Kunststoffmatten. Für besonders Adrenalinsüchtige ragt an der Aluminiumfassade des künstlichen Hügels noch die höchste Kletterwand der Welt empor, es gibt aber auch einen Aufzug sowie einen Wanderweg nach oben. Der Blick vom Dach der Anlage, offiziell Amager Bakke genannt, lohnt auf jeden Fall. Eine Bar versorgt Besucher:innen zudem mit echtem Après-Ski-Gefühl.

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