Kajakfahren in Hamburg: der Großstadt davonpaddeln

Schöner als auf dem Wasser kann man Stadtlärm kaum hinter sich lassen. Eine der besten Kanutinnen Deutschlands teilt ihre Tipps für Touren in Hamburg – und zeigt, wie barrierefrei ein Kajak ist

Von:
Datum: 24.05.2023
Lesezeit: 8 Minuten
Edina Müller in ihrem Kajak auf der Dove-Elbe
Naturidylle auf der Dove-Elbe in Hamburg: Kanutin Edina Müller

Deutschland-Ticket – jetzt kaufen und losfahren

Links, rechts, links, tauche ich das Paddel ein, vielleicht gerade mal drei Schläge – schon zieht Edina Müller an mir vorbei. Sie lehnt ihren Oberkörper nach vorn, presst die Lippen aufeinander, dreht die Arme mit dem Paddel in den Händen schnell herum, geschmeidig und gleichmäßig. Im Vergleich dazu fühle ich mich schwerfällig. Wie eine greise Schildkröte. Müller rast wie ein Schwertfisch auf der Jagd. 

Einen dunklen Streifen im Wasser zieht sie hinter sich her. Die Wassertropfen, die von ihrem Paddel herabprasseln, glitzern in der Sonne. Man hört Autos auf der nahegelegenen Autobahn rasen, kurz irritiert dieses Geräusch, doch schnell verliert es sich im Zwitschern der Vögel, im Rauschen des Windes und dem „Patsch“ des Paddels beim Eintauchen in den Fluss.

Neben Edina Müller (rechts) fährt ein gelbes Motorboot (links) – auf diesem Foto nicht zu sehen: ihr Trainer, der das Motorboot steuert

Wir sind auf der Dove-Elbe in Allermöhe, einem Stadtteil im Osten von Hamburg. Müllers Trainingsgebiet und Olympiastützpunkt. Auf der Regattastrecke markieren kleine Bojen die Bahnen. Ein einzelner Ruderer ist dort unterwegs. Profisportlerin Müller und ich, eine Hobby-Kajakfahrerin, bestreiten gerade ein Wettrennen. Die restliche Zeit aber gleiten wir gemächlicher. Und fügen uns damit in die Naturidylle ein.

Bäume tupfen das Ufer in verschiedene Grüntöne, helle, dunkle, manche eher braun, dazwischen weiße und gelbe Blüten. Auf einem niedrigen, grasbewachsenen Deich schlendern vereinzelt Spaziergänger:innen, und Radfahrer:innen fahren vorbei. Ein Hund bellt. Man könnte meinen, man sei weit draußen auf dem Land. Doch der Hamburger Hauptbahnhof liegt weniger als 30 Minuten mit der S-Bahn entfernt.

Die Sehnsucht der Städter:innen nach Natur und Wasser ist ungebrochen – nicht nur in Hamburg (Tipps zum Kajakfahren am Ende des Textes). Das spiegelt sich in einer Statistik: Die Zahl von Wassersportler:innen in Deutschland, die mindestens einmal im Monat aktiv sind, ist von 2018 bis 2021 von 650.000 auf 1,1 Millionen Personen angestiegen (Quelle: Verbrauchs- und Medienanalyse, 2022).

Vom Rollstuhl ins Kajak: Ihr Partner hat Edina Müller zuvor beim Einstieg geholfen

Parasportlerin Edina Müller: zweifache Olympia-Goldgewinnerin

Was man nicht erkennt, während Müller Kajak fährt: Sie ist querschnittsgelähmt. Auf dem Steg wartet ihr Rollstuhl. Offensichtlich hingegen ist ihre Kraft und Geschwindigkeit im Kajak: Die 38-Jährige ist eine der besten Parakanutinnen der Welt. Bei den Paralympics in Tokyo 2021 gewann sie Gold, 2022 erlangte sie den Titel Europameisterin, nun möchte sie sich für die Paralympics in Paris 2024 qualifizieren, um erneut die Goldmedaille zu jagen. Das erfordert tägliches Training. Und das geht für Edina Müller am besten hier, auf der Dove-Elbe, wo viel Platz zum Sprinten ist. 

„Beim Rennkajak geht es darum, nur mit dir und an dir zu arbeiten. Zu gucken: Was brauche ich, damit ich besser werde?“, sagt Müller. „Das macht einfach Spaß.“ Sie sitzt in ihrem schmalen, grazilen, rund fünf Meter langen Rennboot, mit den Aufklebern „GER“ vorn an der Seite und „E. MUELLER“ neben dem Sitz. Sie trägt eine breite Sonnenbrille, ein schwarzes Sportshirt, die braunen Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, bei dem nicht eine Strähne heraushängt. „Wir fahren auf einem Wettkampf mit vielleicht sechs Leuten durchs Ziel. Und zwar innerhalb von ein oder zwei Sekunden. Ein winziger Unterschied kann eine Medaille ausmachen, oder vielleicht auch keine.“

Wasser ist barrierefrei

Edina Müller, Parakanutin

Seit ihrem 16. Lebensjahr ist Müller querschnittsgelähmt. Sie spielte damals Volleyball und spürte Verspannungen im Wirbelsäulenbereich. Als ein Arzt versuchte, die Blockaden zu lockern, verletzte er ihr Rückenmark. Müllers Beine fühlten sich taub an. Im Krankenhaus wurde die Verletzung zu spät erkannt und behandelt – seither bewegt sich Müller im Rollstuhl fort.

Kajaktour auf der Dove-Elbe: Edina Müller (links) paddelt mit unserer Autorin (rechts)

Mit Sport hörte sie dennoch nicht auf. Im Rollstuhlbasketball gewann sie mit ihrem Team 2012 bereits Olympia-Gold. Daraufhin wollte sie mal eine andere Sportart ausprobieren und fing 2014 mit Kajakfahren an. Zunächst als Hobby. 

Ihr erstes eigenes Kajak, ein hellblaues, stabiles Wanderboot, lagert heute auf dem Boden der Bootshalle, unter ihrem Rennboot. Das wiederum wird von Holzstreben getragen. Das Wanderboot ist ein wenig verstaubt, aber fahrtüchtig – für unsere Tour heute darf ich es leihen. 

Als Parakanu-Rennsport im Jahr 2016 eine paralympische Disziplin wurde, packte Müller wieder der Ehrgeiz. Ein schöner Nebeneffekt: „Für den Basketball bin ich zwar auch gereist, allerdings von Halle zu Halle. Mit dem Kajak bin ich in der Natur.“ Nun hat sie beim Training stets blaues Wasser unter und neben sich, den Blick frei auf grüne Landschaft.

Hauptberuflich arbeitet Müller als Sporttherapeutin in einer Rehaklinik in Hamburg. Sie unterstützt Patient:innen nach Unfällen, viele von ihnen sind ebenfalls querschnittsgelähmt. Kajak fährt sie abends, nach Arbeitsende. So auch heute: Sie kam direkt aus der Klinik. 

Alster und Co: volle Kanäle in Hamburg

Ursprünglich wollte ich Müller für diese Reportage auf den Kanälen rund um die Alster im Zentrum Hamburgs treffen. Im Hochsommer sind sie voller Kanufahrer:innen, Segler:innen, Stand-Up-Paddler:innen, Menschen in Tret- und Schlauchbooten. Die engen Wasserwege führen vorbei an Stadtvillen und Gärten, an Cafés und Bars, bei denen man an einem Steg anlegen kann oder aus dem Fenster Kuchen und Eis bekommt, und passieren Teiche, die märchenhafte Namen wie „Feenteich“ tragen. 

Auch Müller paddelt hier manchmal in ihrer Freizeit, „weil es so schön ist“. Doch an einigen Tagen staut es sich auf den Kanälen. Deshalb zeigt sie mir lieber ihre weniger besuchte Stammstrecke, die Dove-Elbe. Sie sagt: „Richtig trainieren kann ich im Sommer auf der Alster meistens nicht, weil für Sprints zu viele Menschen unterwegs sind.“ 

Paralympics-Siegerin Edina Müller

Diese Menschenmassen, was machen sie mit der Natur und den Tieren, die in und bei den Kanälen leben? Damit beschäftigt sich der Biologe Karsten Borggräfe. Er leitet das Naturschutzgroßprojekt „Hamburg, deine Flussnatur“, gefördert vom Bundesamt für Naturschutz und der Stadt Hamburg. 

Zahlen dazu, wie viele Personen genau sich auf Hamburgs Gewässern aufhalten, gibt es nicht, sagt er am Telefon, aber eindeutig sei: „Manche Kanäle im Zentrum sind überlastet, zum Beispiel der Goldbekkanal. An einigen Tagen sind hier zu viele Menschen auf dem Wasser unterwegs. Das schadet der Natur und den Tieren.“ Gemeinsam mit seinem fünfköpfigen Team entwickelt er Maßnahmen, wie man diese Kanäle schonen könnte. „Die Frage ist: Wo ist die Schmerzgrenze, wo wird es zu viel? Und wie könnte man lenkend eingreifen?“ 

„Nutzer:innenlenkung“ ist der dazugehörige Fachbegriff. Borggräfe und sein Team haben analysiert, welche Kanäle momentan noch weniger befahren werden. Als Beispiele nennt er den Mittelkanal im Stadtteil Hammerbrook oder den Bleichenfleet, nahe dem Rathaus. „Wenn wir es schaffen, Menschen zu sensibilisieren und zu aktivieren, auf andere Gewässer auszuweichen, und dadurch die ökologisch sensibleren Bereiche im Zentrum entlasten, wäre das ein guter Schritt.“

Paddeln in Hamburgs Zentrum: der Rondeelkanal

Dabei ist Hamburg kein Einzelfall. Beispielsweise bietet Berlin mit der Spree und den Kanälen ebenfalls einige Wasserwege, genauso wie Leipzig. Zwar kennt Borggräfe auch hier keine Zahlen zur Nutzungsfrequenz, er vermutet aber, dass „ähnliche Herausforderungen bestehen.“

Manche Kanäle in Hamburgs
Zentrum sind überlastet

Karsten Borggräfe, Biologe

Auf der Dove-Elbe kreuzt eine Gans unseren Weg. „Vom Wasser aus erkennst du erst, wie groß die Tiere sind“, kommentiert Müller. Wir paddeln vorbei an einer kleinen Insel inmitten des Flusses. Von ihr schauen uns weitere Gänse an, manche mit schwarzem Hals, sogenannte Kanadagänse. Ansonsten sehen wir heute keine Tiere. Auf der Alster hingegen, auf der ich als Hamburgerin auch schon gepaddelt bin, begegnet man stets Schwänen und oft auch ihren Küken, Haubentauchern, Enten, zahlreichen Gänsen.

Logisch sei das, erklärt Biologe Borggräfe: „Innerstädtisch leben Wasservögel, die angefüttert werden und deshalb den Menschen folgen. Weiter außerhalb hingegen schütten nicht jeden Tag Menschen ein paar Tüten Brotkrümel in die Gewässer.“ Doch: „Optisch ergibt das vielleicht ein falsches Bild. Wir sehen die Tiere in einer Dichte, in der man sie in der freien Wildnis nicht sehen würde. Außerhalb der Stadt leben Tiere oft versteckter. Aber dort leben oft mehr Arten, die Vielfalt ist also besser.“ Müller bestätigt das aus ihrer Erfahrung. Zum Beispiel habe sie auf der Dove-Elbe mal einen Eisvogel gesehen, „ganz aufgeplustert war der“.  

Hinzu kommt, dass die rudernden oder paddelnden Menschen oft Wasservögel aufschrecken, wenn sie in der Stadt unterwegs sind. Die Tiere haben auf den schmalen Kanälen kaum Platz, um auszuweichen oder sich zurückzuziehen, sagt Borggräfe. Und beim Ein- und Ausstieg vertreiben manche Menschen unwissentlich jene Tiere, die dort leben. Am besten nutze man deshalb Stege, rät Borggräfe, und hält auf dem Wasser Abstand zum Uferbereich: „Jeder Einzelne ist gefordert, sich in seinem Verhalten möglichst naturschonend zu verhalten.“ Verbieten möchte Borggräfe das Paddeln in Hamburg auf keinen Fall, denn er ist überzeugt: „Natur und Stadt gehören in Hamburg zusammen.“

Kajakfahren als verbindender, inklusiver Sport

Müller und ich paddeln der Sonne entgegen. Patsch, patsch, patsch. Das rhythmische Eintauchen des Paddels beruhigt, erst recht in Kombination mit der wärmenden Sonne. Von hinten schiebt uns Rückenwind an. Ich beobachte Müllers gleichmäßige Paddelschläge aus dem Augenwinkel, versuche sie nachzuahmen. Unser Weg führt nun vorbei an einem Segelclub. Drei Kinder üben in sogenannten Optimisten das Wenden, und eine Jolle fährt gerade auf den Fluss. Das Segel flattert laut.

Ein paar Meter weiter liegen Yachten und kleine Motorboote am Rand der Dove-Elbe. Am Ufer stehen rot verklinkerte Häuser. Danach versperrt eine Schleuse den weiteren Weg, der in Richtung Hamburgs Zentrum führen würde. Mit ihrem Rennboot kann Müller diese nicht passieren. Außerdem sollte sie nicht länger als eine Stunde am Stück im Kajak sitzen, weil sie dann eine Druckstelle bekommen würde. 

Also drehen wir um. Meine Schultern werden mittlerweile schon etwas schwer. Für Edina Müller aber ist es eine „entspannte Trainingseinheit“, sagt sie lachend. Normalerweise mache sie mehr Sprints.

Immer beim Training mit dabei: Müllers Sohn Liam

Auf einem gelben, motorisierten Beiboot fährt Müllers Trainer Arne Bandholz neben uns her, eingepackt in eine schwarze Jacke, am Rücken in weiß mit „Germany“ bedruckt. Hinter ihm sitzen Müllers Partner und ihr vierjähriger Sohn Liam. „Quak, quak, quak“, ruft er im Vorbeifahren und lacht. 

Manchmal unternehmen sie als Familie gemeinsam Touren, erzählt Müller. Liam und sein Vater sitzen dann in einem Zweierkajak, sie paddelt nebenher. „Kajakfahren ist ein Sport, den du mit einer Behinderung mit der ganzen Familie machen kannst“, sagt sie, und ergänzt: „Wasser ist barrierefrei.“

Ich wünsche mir, dass sich mehr Vereine und Verleihe für Menschen mit Behinderung öffnen

Edina Müller, Parakanutin

In ihrem Verein, dem Hamburger Kanu Club, seien sie insgesamt drei Parakanut:innen. Seit sie 2014 anfing, habe sich viel getan: Mit speziellen Sitzen angepasste Boote seien auf den Markt gekommen, mehr Menschen mit Behinderung treten ihrer Beobachtung nach Vereinen bei.

Im Landesleistungszentrum Rudern in Allermöhe lagern nicht nur Ruderboote, sondern auch Kajaks – darunter Edina Müllers Rennboot

Dennoch glaubt Müller, dass viele noch nicht wüssten, dass Kajakfahren ein inklusiver Sport ist – oder sich nicht trauen, damit anzufangen. „Ich glaube, dass es oft eine Barriere ist, mit einer Behinderung zu einem Verleih oder Verein zu gehen und zu fragen, ob ich fahren darf. Ich würde mir wünschen, dass sich dem mehr Vereine und Verleihe öffnen und sagen: Na klar, jeder kann kommen. Es reicht meistens schon, wenn eine Person da ist, die Lust hat, das möglich zu machen.“

Bei Müller war das ihr Trainer, der jahrelang mit ihr an der richtigen Technik und Fahrposition feilte. Er ist es auch, der uns zu dem Wettkampf untereinander angestachelt hat. „Jetzt macht ihr ein Rennen!“, rief er vom Boot und ich lachte daraufhin nur. Ein Rennen gegen Olympiasiegerin Edina Müller? Da habe ich doch eh keine Chance. Aber er meinte es ernst. Immerhin hat er mir einen Vorsprung gegeben, bevor er rief: „Ready, set, go!“

Tipps für eine Kajaktour in Hamburg

Dove-Elbe: Edina Müllers Stammstrecke

Die Dove-Elbe führt durch die Vier- und Marschlande, ein ländlich geprägtes Gebiet in Hamburg. Müller paddelt vom Landesleistungszentrum Rudern, wo ihr Kajak lagert, am liebsten über die Regattastrecke zu den Yachtclubs. Diese Strecke ist relativ gerade und damit gut für sie zum Sprinten. Für Ausflüge empfiehlt sie ebenso die andere, kurvige Richtung, bei der man an Kuh- und Pferdeweiden vorbeipaddelt. Übrigens: Auch zum Spazieren oder Radfahren lohnt sich ein Ausflug.

Gose-Elbe: Kajakverleih

Die Gose-Elbe ist, wie die Dove-Elbe, ein Seitenarm der Elbe und kreuzt die Dove-Elbe. An der Gose-Elbe befindet sich die Bootsvermietung Paddel-Meier, bei der man Kajaks und Canadier sowie SUP Boards leihen kann. Die Flüsse sind auch ein schönes Ziel für eine Kanutour mit Kindern.

Anfahrt mit dem Rad oder der S-Bahn

Zur Regattastrecke an der Dove-Elbe fährt von Hamburg Hbf die S21 in Richtung Aumühle, bei der Station Mittlerer Landweg aussteigen und dann weiter mit dem Bus. Insgesamt dauert es rund 20 bis 30 Minuten – oder aber etwa 40 Minuten mit dem Rad. Der Radweg führt größtenteils am Wasser entlang. Zur Bootsvermietung Paddel-Meier sind es etwa 50 Minuten mit dem Rad und 45 Minuten mit S-Bahn und Bus (mit der S2 in Richtung Bergedorf zur Station Tiefstack und hier in einen Bus umsteigen). 

Kajak rund um die Alster

Wer im Zentrum von Hamburg paddeln möchte, wählt im Hochsommer am besten die Morgenstunden. Denn spätestens ab Nachmittag kann es bei gutem Wetter auf dem Wasser sehr voll werden. Kanu- und Bootsverleihe gibt es zahlreiche, zum Beispiel an der Außenalster, Alster, dem Isebekkanal und Osterbekkanal. Dort erhält man Kajaks und Canadier, ebenso wie SUP-Boards und Tretboote.

Hinkommen mit dem Deutschland-Ticket:

Abo abschließen, einsteigen und losfahren. Das Deutschland-Ticket macht es möglich.

Es kostet 49 Euro monatlich und ist bundesweit überall im Nah- und Regionalverkehr gültig. Egal ob Sie mit Bus oder Bahn fahren, seit 1. Mai brauchen Sie deutschlandweit nur noch ein Ticket.
Das Deutschland-Ticket ist als monatlich kündbares Abonnement auf bahn.de erhältlich, außerdem unter anderem im DB Navigator und im DB Streckenagent.
Um Ihre Reise mit dem Deutschland-Ticket zu planen, setzen Sie in der Reiseauskunft auf bahn.de den Haken bei „Nur Nahverkehr“. In der App DB Navigator wählen Sie unterhalb der Datums- und Zeitauswahl die Filter-Fläche, dann unter „Optionen“ den Reiter „Verkehrsmittel“, wählen Sie dort den Schieber „Nur Nah-/Regionalverkehr“ aus.

Schreiben Sie uns!

Der Artikel hat Ihnen gefallen, Sie haben eine Frage an die Autorin/den Autor, Kritik oder eine Idee, worüber wir einmal berichten sollten? Wir freuen uns über Ihre Nachricht.