Greentechfestival: 10 Lösungen für eine bessere Welt

Was in Zeiten von Hitzerekorden manchmal untergeht: Viele Unternehmen tüfteln an Lösungen, um Klima und Umwelt zu schützen. DB MOBIL zeigt 10 davon, die sich auf dem Greentechfestival präsentieren

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Datum: 10.05.2024
Lesezeit: 7 Minuten
Bahnhof Zorneding bei München
© DB AG/Julian Prifti
DB-Bahnhof Zorneding bei München, dessen Bauholz aus der Region stammt (links); ins Innere fällt viel Tageslicht (rechts)

Deutschland-Ticket – jetzt kaufen und losfahren

Es hat sich zu einer führenden Nachhaltigkeitsmesse entwickelt: Das Greentechfestival bringt vom 15. bis 17. Mai 2024 mehr als 200 Ausstellende, über 200 Speaker:innen und über 20.000 Besucher:innen zueinander. Sie treffen sich auf dem Gelände der Messe Berlin und tauschen sich aus über neue Technologien, Ansätze und Lösungen, um einem Ziel der Menschheit näherzukommen: der Klimaneutralität.

Einer der Founder des Festivals ist besonders dafür bekannt, Tempo zu machen: Nico Rosberg, früherer Weltmeister der Formel 1 und vormaliges Testimonial der Deutschen Bahn. Womöglich kein Zufall, dass das Motto des diesjährigen Festivals „Accelerating Change from Berlin“ lautet, zu Deutsch: „beschleunigter Wandel aus Berlin“. Multi-Unternehmer Rosberg ist unter anderem in der Formel E – und auf dem Greentechfestival – vertreten, mit seinem eigenen Rennstall „Rosberg X Racing“.

Mit Beschleunigung kennt sich eines der Unternehmen, die auf dem Greentechfestival Lösungen von morgen präsentieren, besonders aus: die Deutsche Bahn (siehe Kasten am Ende dieses Beitrags). Doch auch manch andere etablierte Unternehmen sowie viele kleine, jüngst gegründete Start-ups finden Antworten auf Herausforderungen der Menschheit. DB MOBIL wirft Schlaglichter auf sechs Bereiche, für die Teilnehmer:innen des Greentechfestivals neue Konzepte vorstellen.

Bauen: Grüne Bahnhöfe

Bahnfahren gilt als klima- und umweltfreundliche Reisemethode – zu Recht. Viele werden dabei an die Antriebe für die Züge denken, an den steigenden Anteil von Ökostrom etwa und an alternative Kraftstoffe. Was manche unterschätzen: Kaum ein Unternehmen in Deutschland besitzt und bewirtschaftet mehr Immobilien als die Deutsche Bahn. Ab 2025 möchte die DB alle Bahnhöfe, Instandhaltungswerke und Bürogebäude in Deutschland vollständig mit Ökostrom versorgen.

Bau und Nutzung von Gebäuden sind nach Schätzungen für bis zu 30 Prozent der CO₂-Emissionen verantwortlich. Dabei fallen besonders die Herstellung von Beton sowie die Transportaufwände ins Gewicht. Kein Wunder, dass die DB sich Gedanken über ihre Bahnhofsgebäude macht. Ein Team rund um Architekt Philipp Luy entwickelte für DB InfraGo das Baukastensystem „Kleine Grüne Bahnhöfe“.

Grundidee: Das Gebäude besteht vorrangig aus nachhaltigem Holz – und das kommt aus der Region. Die Bauteile sind standardisiert, ähnlich wie bei einem Fertighaus. So können künftig viele Bahnhöfe entstehen, bei denen verschiedene Grundrisse, Größen und Gestaltungen möglich sind. Das senkt die Kosten – umweltfreundliches Bauen ist also mitnichten teuer.

Zugleich ist der „Kleine Grüne Bahnhof“ so konzipiert, dass möglichst wenig Ressourcen für den Betrieb benötigt werden. Zum Beispiel liefert eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach Strom. Das Gebäude verfügt über einen Batteriespeicher aus gebrauchten E-Auto-Batterien, eine Erfindung des DB-Start-ups encore. Eine Wärmepumpe sorgt sowohl im Winter als auch im Sommer für angenehme Temperaturen. Oberlichter lassen Tageslicht in den Innenraum, dadurch ist weniger künstliche Beleuchtung notwendig. Und die wird energiesparend durch LED-Technik bereitgestellt.

Der erste Bahnhof nach diesem Modell ist schon errichtet worden: in Zorneding bei München, in gut einer halben Stunde vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn-Linie 6 erreichbar. Das 200 Quadratmeter große Gebäude bietet Reisenden moderne Sitzmöbel und Lademöglichkeiten für Handys. Im Sommer 2024 soll schon der zweite „Kleine Grüne Bahnhof“ eröffnet werden, nur drei Haltestellen entfernt, in Haar.

Deutsche Bahn auf dem Greentechfestival: Halle 18, Stand A03.

© PR
Grüne Bausteine: Das System von youturn erlaubt es, auf großen wie kleinen urbanen Flächen Raum für Pflanzen zu schaffen

Artenvielfalt: Biotope vor der Haustür

Klima, Artensterben, Lärm, Starkregen: Die Herausforderungen unserer Zeit sind vielfältig – umso besser, dass manche Lösungen gleich mehrere Probleme angehen. Was wäre, wenn es zum Beispiel gelänge, mehr Pflanzen in unsere Städte, auf Straßen und Plätze zu bringen? Sie kühlen die aufgeheizte Luft, geben Insekten und anderen Kleintieren ein Zuhause, dämpfen den Schall, saugen Regenwasser auf. 

Auftritt youturn. Das Start-up aus Hamburg hat Pflanzenkübel entwickelt. Was das soll? Behältnisse, in denen Grünes sprießt, haben schließlich schon die alten Ägypter aufgestellt. Was neu ist: Youturn hat einen „legoartigen Systembaukasten“ ausgetüftelt, so nennt es das Team rund um Gründerin Azadeh Montazer. Verschieden große, rechteckige Kübel lassen sich beliebig kombinieren. Dadurch findet eine Vielfalt an Pflanzen Platz, bis hin zu Bäumen. Alles für „urbane Biodiversität“, wie das Start-up ausführt. 

Damit haben Städteplaner:innen und Architekt:innen Pflanzkästen zur Verfügung, die sie überall zu Landschaften formen können. Es lassen sich sogar üppige Pyramiden auftürmen – das hätte den alten Ägyptern sicher gefallen.

Youturn auf dem Greentechfestival: Halle Palais, Stand S30.

Ernährung: Schmeckt nach Meer

Man verdrängt, oder besser: verdrückt, es häufig. Aber unser Essen ist für mehr als ein Drittel der Treibhausgas-Emissionen auf der Welt verantwortlich. Außerdem gefährden Flächenverbrauch und Überfischung unsere Ökosysteme. Der größte Hebel: Verzicht auf Fleisch und Fisch. Eigentlich so einfach – aber für manche:n eben eine schwierige Umstellung. 

Fleischlose Alternativen zu Wurst und Hack sind mittlerweile in vielen Supermarkttheken erhältlich. Aber wussten Sie, dass auch an Ersatz für Fischdelikatessen wie Tunfisch gearbeitet wird? Das Start-up Bettafish (eigenwillige Schreibweise: „BettaF!sh“) bereitet ihren „Tu-Nah“ aus Meeresalgen und Ackerbohnen zu und verkauft ihn in Dosen, die ihren „Vorbildern“ täuschend ähnlich sehen. Tu-Nah gibt’s aber auch im Glas und in Produkten wie einem klassichen Tuna-Sandwich. 

Nach Meer schmeckt’s dank der Algen. Die wachsen übrigens vor den Küsten von Irland und Norwegen. Wer sich um Nährstoffe sorgt: Proteine sind auch eine Menge drin. 

Das ist bekanntlich eine Sorge vieler, die ihren Konsum von Fleisch und Fisch reduzieren: Gebe ich meinem Körper, was er braucht? Da kommt die App Nutrilini ins Spiel. Die Erfinderinnen präsentieren sich ebenfalls auf dem Greentechfestival. Sie wollen Schwangeren und Familien den Weg zu einem pflanzenbasierten Ernährungsstil ebnen, mit Rezepten, Nährstoffangaben und Beikost-Coaching für junge Eltern. Die App dürfte so manchen Faktenhunger stillen.

Bettafisch auf dem Greentechfestival: Halle Palais, Stand S27.
Nutrilini auf dem Greentechfestival: Halle Palais, Stand S49.

Energie: Die Sonne scheint für alle

Der Strommix drückt aus, aus welchen Quellen unser Strom kommt. Der Solar-Anteil lag 2023 bei etwa 12 Prozent. In den Sommermonaten ist er aber schon der größte – vor Wind, vor Kohle. Jede:r kann diese Energiewende beschleunigen. Für Neubauten und Dachsanierungen gilt: Solaranlagen müssen installiert werden, wo immer das möglich ist. Hauseigentümer:innen können ohnehin jederzeit nachrüsten.

Manche scheuen die Kosten – verständlich. Da springt das Start-up Panely ganz oder in Teilen ein. Das Unternehmen im Boitzenburger Land in Brandenburg kümmert sich um Kalkulation, Installation und Vermarktung. Auch Mieter:innen können sich direkt an Panely wenden – zu ihrem eigenen Vorteil. Das Start-up baut die Elektrik im Haus so ein, dass jede:r Mieter:in den Solarstrom vom Dach des bewohnten Hauses bezieht. Und der ist günstiger als der Strom aus dem Netz.

Was, wenn die Sonne nicht scheint? Und was, wenn sie scheint, aber ich gar nicht so viel Strom verbrauchen kann? Faire Einwände. Diese Hürden sind lösbar, das ist aber komplex. Das Energie-Start-up 1Komma5Grad (sprich: einskommafünf Grad) kümmert sich darum und entwickelt smarte „Energiemanager“ fürs Eigenheim. Diese Vorrichtung stimmt Fotovoltaikanlage, Wallbox, Wärmepumpe und Stromspeicher aufeinander ab und vernetzt auch noch die kleinste Solar-Hütte mit dem Strommarkt. Kund:innen können live in einer App verfolgen, welche Art Strom gerade in welche Richtung fließt und wo Strom verbraucht wird.

Panely auf dem Greentechfestival: Halle Palais, Stand S43.
1Komma5Grad auf dem Greentechfestival: Halle 21, Stand L01.

© Ralf Bohle GmbH/Christoph Faber
Schwalbe sammelt tonnenweise ausgediente Reifen und Schläuche ein (links), erstellt daraus Granulat (rechts) und verwendet dies zur Produktion neuer Reifen und Schläuche

Mobilität: Abgefahrene Reifen und Propellerobjekte

Was die Bahn auf längeren Strecken schafft, nämlich das klimafreundlichste Verkehrsmittel zu sein, das kann das Fahrrad auf der Kurzstrecke. Und das ist noch lange nicht alles: Mit dem Rad zu fahren bringt einen oft am schnellsten ans Ziel, es verursacht weder Lärm noch Abgase, ist gesund und macht Spaß – sofern die Radwege gut ausgebaut sind. Außerdem ist der Materialeinsatz minimal im Vergleich zum Auto, und ein Rad ist vergleichsweise günstig.

Wenn da nicht der Verschleiß von Reifen und Schläuchen wäre. Der Reifenabrieb ist unvermeidlich, aber leider ist er einer der Hauptgründe dafür, dass Mikroplastik in die Umwelt gelangt. Im Vergleich zu Kfz-Reifen spielen Fahrradreifen zwar nur eine verschwindend geringe Rolle. Aber man kann trotzdem vorangehen, sagt sich einer der führenden Hersteller, Schwalbe aus Reichshof bei Köln.

Seit Jahren organisiert Schwalbe, dass abgefahrenes und kaputtes Material recycelt wird. Nach eigenen Angaben gelingt es Schwalbe, „gebrauchte Reifen aller Marken vollständig und ohne Abfall wiederzuverwerten“. Auch Schläuche ließen sich „ohne Qualitätsverlust“ und zu 100 Prozent recyceln. Zwischenbilanz: etwa 1,8 Millionen recycelte Fahrradschläuche und 184.000 Reifen. Prognose: stark steigend.

Schritt für Schritt nähert sich der Reifenhersteller dem Ideal einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft. Am weitesten entwickelt ist diesbezüglich das Reifenmodell „Green Marathon“.

Zugegeben, bisweilen wird es schon eng auf den Radwegen. Wie war das noch mit Transportdrohnen? Die gibt’s auch schon. Zum Beispiel von Urban Ray, gar nicht weit von Schwalbe gelegen, in Köln. Das Start-up hat etwa schuhkartongroße Flugobjekte entwickelt, die etwa 100 Kilometer pro Stunde erreichen und eine Fracht von bis zu 2,5 Kilogramm bis zu 20 Kilometer weit bringen – übrigens auch bei „deutschem Wetter“, wie die Entwickler:innen betonen. 

Das ist keine Lösung für einen Wocheneinkauf. Aber um etwa Blutkonserven schnell zu eine:r Patient:in zu bringen, muss man künftig keine:n gestresste:n Fahrer:in in den Feierabendverkehr schicken.

Schwalbe auf dem Greentechfestival: Halle 20, Stand G10.
Urban Ray auf dem Greentechfestival: Halle Palais, Stand S46.

Rohstoffe: Auf dem richtigen Weg

Klimaforscher:innen sagen: Wir brauchen mehr Grünflächen, weniger Versiegelung. Aber klar ist auch, dass Plätze, Straßen, Geh- und Radwege gut gepflastert sein müssen. Schließlich sollen sich gerade Radfahrer:innen und Fußgänger:innen sicher bewegen.

Wenn wir schon Pflastersteine brauchen, dann aber so nachhaltig wie möglich. Danach handelt seit vielen Jahren die Firma Godelmann aus dem bayerischen Fensterbach. Baustoffe wie Beton und Gestein herzustellen gehört zu den energie- und bislang auch CO₂-intensivsten Produkten. Umso erstaunlicher, dass Godelmann seit 2015 CO₂-neutral produziert.

Ihre Prozesse haben die Bayern so entwickelt, dass sie Ressourcen schonen. Unter anderem, indem Betonstein recycelt und 100 Prozent erneuerbare Energie verwendet wird. Die Rohstoffe kommen überwiegend aus der Region. Mit Erfolg: 2022 wurde das gesamte Produktprogramm mit dem Umweltzertifikat „Cradle to Cradle Gold“ ausgezeichnet, dessen hohen Standard auch das Umweltbundesamt anerkennt.

Wohl kaum jemand mag gern auf Eierschalen laufen. Genau das aber schlägt das Biotech-Unternehmen Protegg aus München vor. Den Gründer:innen missfiel, dass die weltweite Eier-Produktion täglich 12.000 Tonnen Schalen-Abfall verursacht. Dabei steckt darin wertvoller Rohstoff.

Protegg hat eine Methode entwickelt, um daraus Kalkstein zu machen. Den kann man zu Beton und anderen Baustoffen verarbeiten. Aber auch in der Plastikfertigung, in der Pharma- und Lebensmittelindustrie einsetzen. Und nicht zuletzt ist der Kalkstein ein Grundstoff für Blattgold-Grundierung. Auf dass uns eine nachhaltige, goldene Zukunft bevorsteht!

Godelmann auf dem Greentechfestival: Halle 20, Stand G07.
Protegg auf dem Greentechfestival: Halle Palais, Stand S37.

Die Deutsche Bahn auf dem Greentechfestival 

Eigentlich könnte die DB so ziemlich alles, was sie macht, beim Festival ausstellen. Allein unter dem Label „Das ist grün.“ erklärt die DB mehr als 150 Maßnahmen, die für mehr Nachhaltigkeit sorgen.

Das Greentechfestival ist eine innovative Plattform, welche die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung vereint. Unter dem Motto „Wir bauen für die beste Bahn“ zeigt sich die DB in der Halle 18, Stand A03, mit spannenden Exponaten.

Die DB Mindbox stellt sich als DB-eigener Inkubator vor. Das ist ein Förderprogramm für Start-ups, mit denen die DB gemeinsam Projekte vorantreibt. Am Stand werden einige aktuelle Projektzyklen innerhalb der Zusammenarbeit mit den Start-ups präsentiert. 

Expert:innen der DB Bahnbau Gruppe stellen ein neuartiges Produkt vor, das im Rahmen des Greentechfestivals enthüllt wird.

Und das jüngst gegründete DB-Unternehmen InfraGO präsentiert, wie es künftig Bahnhofsgebäude so nachhaltig wie nie zuvor errichten wird. Die Planer:innen entwickelten das Baukastensystem „Kleine Grüne Bahnhöfe“, das erstmals beim Bahnhof Zorneding in Bayern angewendet wurde.

Am 16. Mai können die Konferenzteilnehmer:innen eine Paneldiskussion verfolgen, an der sich auch Katrin Habenschaden beteiligt. Sie ist Leiterin Nachhaltigkeit und Umwelt bei der DB – und was die Aufgabe für Führungskräfte wie sie ist, das ist genau das Thema. Los geht’s um 15.30 Uhr auf der Mainstage.

Kurz darauf, um 17 Uhr am 16. Mai, nimmt Daniela Gerd tom Markotten Platz auf dem gleichen Podium auf der Mainstage. Sie ist DB-Vorständin für Digitalisierung und Technik und debattiert zum Thema Wettbewerb im Transportwesen.

Die nachhaltige Anreise zum Greentechfestival:
Die Deutsche Bahn bietet allen, die mit dem Zug zum Greentechfestival anreisen, einen exklusiven Rabatt von 15 Prozent auf Fahrten im DB Fernverkehr. Der DB Aktionsgutschein kann auf Flexpreise, Super Spar- und Sparpreise angewendet werden, die über www.bahn.de und die DB Navigator-App innerhalb des eingeloggten Bereichs gebucht werden. Nach dem Kauf Ihres Greentechfestival-Tickets, erhalten Sie innerhalb weniger Tage den exklusiven Rabatt.

Hinkommen mit dem Deutschland-Ticket: 

Abo abschließen, einsteigen und losfahren. Das Deutschland-Ticket macht es möglich.
Es kostet 49 Euro monatlich und ist bundesweit überall im Nah- und Regionalverkehr gültig. Egal ob Sie mit Bus oder Bahn fahren, seit 1.5.2023 brauchen Sie deutschlandweit nur noch ein Ticket.
Das Deutschland-Ticket ist als monatlich kündbares Abonnement auf bahn.de erhältlich, außerdem unter anderem im DB Navigator und im DB Streckenagent.
Um Ihre Reise mit dem Deutschland-Ticket zu planen, setzen Sie in der Reiseauskunft auf bahn.de den Haken bei „Nur Nahverkehr“. In der App DB Navigator wählen Sie unterhalb der Datums- und Zeitauswahl die Filter-Fläche, dann unter „Optionen“ den Reiter „Verkehrsmittel“, wählen Sie dort den Schieber „Nur Nah-/Regionalverkehr“ aus.

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